1. Auf dem Bauernhof Teil 1


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Anal Autor: Teddy-50

    ... Mein Knecht dient hier auch als Zeuge, damit es später keine Unstimmigkeiten gibt. Also, möchtest du deine Löcher vorgedehnt bekommen?“ Ich holte erneut tief Luft und sagte schließlich laut und deutlich: „Ja“
    
    Der Bauer schrieb etwas auf das Blatt Papier. „Da du dich für Stufe drei entschieden hast, können diese Dehnungen vor allen Gästen, dem Personal und allen Tieren vollzogen werden. Ist dir das klar?“ Ich antwortete gleich laut und deutlich „Ja“ Der Bauer machte ein Kreuz auf dem Blatt Papier.
    
    „Dann haben wir soweit alles. Wenn du unterschrieben hast, wirst du kein Wort mehr sprechen. Du wirst maximal Laute der Tiere, die du spielst wiedergeben. Bei sexuellen Handlungen darfst du stöhnen oder schreien“. Ich schaute den Bauer mit großen Augen an.
    
    „Ist etwas unklar?“ Ich zögerte etwas, fragte schließlich: „Schreien?“ „Du hast dich für Stufe drei entschieden, dass bedeutet das die Gäste dich auch auspeitschen dürfen“. Ich holte nur tief Luft.
    
    „Okay, lies dir den Vertrag durch und wenn du mit allem einverstanden bist, unterschreibe“. Der Bauer reichte mir den Vertrag, worin alles stand was wir gerade besprochen hatten. „Ach was ich noch erwähnen muss“, sagte der Bauer. „Da du dich für Stufe drei entschieden hast, ein männliches Tier bist, musst du mit steifen Schwanz rumlaufen oder kriechen. Wie du das machst, ob du dir etwas in den Arsch schieben lässt, oder deinen Schwanz steif wichst, ist mir egal. Hauptsache dein Schwanz steht steif von deinem nackten Körper ...
    ... ab. Du musst auch vor den Gästen, dem Personal und den anderen Tieren deinen Schwanz steif wichsen“. Ich schaute den Bauern an schluckte und las den Vertrag weiter durch. Ganz am Ende stand das, was der Bauern gerade Erwähnte mit dem steifen Schwanz.
    
    Da mich die ganzer Situation eh schon geil werden ließ, mein Schwanz steif von meinem nackten Körper Abstand, sah ich im Augenblick kein Problem. Wusste aber zu dem Zeitpunkt noch nicht, was mich gleich auf dem Hof erwartete.
    
    Ich unterschrieb das Schriftstück und reichte es dem Bauer. „Okay, du wirst nun auf die Anweisung meines Knechtes hören“. Ich nickte mit meinen Kopf. Der Knecht kam an mich heran, befestigte die Leine an meinem Halsreifen. „Komm“, sagte der Knecht. Zog an der Leine, öffnete die Tür und brachte mich auf den Hof. Als mich die anderen Tiere sahen, schaute sie erstaunt auf meine Hand,- und Fußfesseln, sowie auf die Handschellen. Alle wussten über die Bedeutung Bescheid, auch die Gäste schaute auf die Metallfesseln und den Handschellen.
    
    Der Knecht brachte mich zu der jungen Frau, die als erstes dran war. „Hinknien“ sagte der Knecht im Befehlston. Ich kniete mich auf das Pflaster und spreizte meine Beine weit auseinander. „Hände hinter den Kopf“. Im Gegensatz zu der jungen Frau neben mir, musste ich meine Hände hinter meinen Kopf legen.
    
    Der Knecht ging rüber zu den Gästen und der Bäuerin. Sprach mit der Bäuerin, die zu mir rüber sah. Die Bäuerin nickte mit ihrem Kopf, sagte etwas zur Magd, die zu dem ...
«12...121314...21»