1. Dark Manor 31


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... Alexandra meinen Stab in die Eingeweide. Ich sah, wie sie verzweifelt versuchte, Luft zu bekommen, spürte ihre Hände an meinen Armen, wie sie versuchten meine Arme von ihrem Hals zu lösen. Du wirst niemanden mehr etwas tun, nicht Mia und vor allem werde ich dich nicht in die Nähe meiner Liebe kommen lassen. Ich werde dich jetzt töten, damit Pia leben kann, du Monster. Und ich presste ihr mein Sperma in die Scheide, ohne jedoch meinen Fick zu unterbrechen.
    
    "Martin," hörte ich eine erschrockene Stimme neben mir, die wie aus einem Nebel zu kommen schien. "willst du Pia umbringen?"
    
    "Was?!", wie so Pia, was will sie mit Pia? Das ist doch nicht Pia. Durch den Nebel tauchte das erschrockene Gesicht von Mia auf.
    
    "Man, Martin, Pia ist schon ganz blau im Gesicht."
    
    Ich schaute nach unten und langsam sah ich wieder mehr Details, ihr Gesicht, blau. Ihr Hände mit den für die Hochzeit so schön gemachten Fingernägeln. Das Ende des Rosentattoos, dass sich ihren Körper hoch wand. Was hatte ich getan?
    
    Ich ließ von ihr ab und sie rang keuchend nach Luft. Ich entfernte mich erst, doch dann legte ich mich neben sie. Ich konnte sie nicht ansehen, ohne sofort Alexandra in ihr zu sehen. Und dann wieder Pia und wieder Alexandra. Die Fremde wollte ich töten, um meine Vertraute zu schützen und in ihrem Gesicht verschwammen beide zu einer Person. Ich bekam nicht mit, dass sie das Bett verließ und Mia sich zu mir legte. Erst als ich sich nach einer guten Zeit meine Gedanken halbwegs ...
    ... beruhigt hatten, wurde mir gewahr, dass nicht Pia meinen Kopf streichelte, sondern Mia. Eine ziemliche Zeit, wie ich feststellte, denn draußen dämmerte es bereits.
    
    „Mia?“
    
    „Ja, Martin?“
    
    „Wo ist Pia?“
    
    „Sie ist gegangen.“
    
    Ich schreckte hoch.
    
    „Du hast Pia einfach gehen lassen? Nachdem, was ich ihr angetan habe?“
    
    „Wie hätte ich sie aufhalten sollen?“
    
    Ich stieg aus dem Bett und suchte mir meine Sachen zusammen.
    
    „Los,zieh dich an. Wir müssen sie suchen.“
    
    „Die kann meinetwegen bleiben,wo der Pfeffer wächst.“
    
    „Mia, hör mir jetzt genau zu. Sie ist meine Frau und ich liebe sie. Ich werde nicht ohne sie von hier weg gehen.“
    
    „Und weil du sieh so liebst, hast du sie gestern beinahe umgebracht.“
    
    „Ich war betrunken und ich habe ihre Schwester in ihr gesehen. Sie ist es, die ich, wenn ich sie in die Finger bekomme, töten werde.“
    
    Mia schaute mich an und sah sich dann im Zimmer um.
    
    „Okay, ich werde dir helfen. Habt ihr zufälliger Weise meine Sachen aus dem Hotel mitgenommen?“
    
    „Nein, du musst die von Pia anziehen.“
    
    „Die hat keine Vernünftigen Schuhe.“
    
    „Du meinst keine Springerstiefel und Nikes?“
    
    Mia lächelte.
    
    „Okay, wir kaufen dir welche. Bis da wirst du auf Pia Schuhen laufen können.“
    
    „Da gehe ich lieber barfuss.“
    
    „Wie du meinst.“
    
    Zwanzig Minuten später stand ich mit Mia in einem Schuhgeschäft, wo sie zielstrebig die Sportecke anstrebte. Ich schaute zum Fenster und sah dort Heels, die Pia wohl sofort gekauft hätte, wenn sie hier ...
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