1. Conny


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Stiege hoch. Nach ca 3 Stufen konnte ich den oberen Raum einsehen. Was ich dort sah, verschug mir fast den Atem, und ich verharrte erstmasl auf der vorletzten Stufe Ich stand mitten inm Dachgeschoss. Es war in einem asiatischen Stil eingerichtet, in rötlichen Farben, mit vielen Tüchern und Schnickschnack an den Wänden deko-riert. An der einen Wand war ein offener Kleiderschrank; an der gegenüberliegenden Wand Stand ein Regal mit Büchern und einer kleinen Stereoanlage. Stühle oder einen Tisch gab es auf den ersten Blick nicht.
    
    In der Mitte des Raumes lag ein Futon und auf dem Futon zwischen Kissen und Decken Conny, die Arme unter dem Kopf verschränkt mit geschlossenen Augen und hörte mit leicht wippendem Kopf über einen Kopfhörer Musik. Ihr Pulli und die kurze Jeans lagen neben dem Futon und sie hatte nur noch ihr T-Shirt und einen knap-pen Spitzenslip an. Durch das helle, recht eng sitzende T-Shirt zeichneten sich schemenhaft ihre für die nun deutlich zu sehenden großen Brüste doch relativ kleinen Brustwarzen ab. Das T-Shirt war mehr ein Top und endete ein ganzes Stück über ihrem Bauchnabel. Der recht transparente Spitzenslip ließ keinen Zweifel über die Farbe ihrer Schambehaarung, und das sie diese Bikini gerecht gestutzt hatte.
    
    Für einen kurzen Moment stand ich wie angewurzelt und entschloss mich dann, wieder herunterzugehen und nach Hause zu fahren. Für heute waren mir genug peinliche Sachen passiert, und den Floridaurlaub wollte ich nicht wegen Rüpelhaftigkeit ...
    ... gefährden. Gerade als ich mich etwas gefangen hatte und wieder herabsteigen wollte, schlug Conny die Augen auf und schaute mich lächelnd an. Da mir jetzt eine Flucht reichlich albern vorkam, blieb ich wie angewurzelt stehen und lächelte zurück, ohne auch nur eine Idee gehabt zu haben, was ich nun machen soll. Sagen konnte ich nichts, da sie einen Kopfhörer mit lauter Musik auf hatte, weitergehen wollte ich auch nicht, zumal ich keine Tür oder ähnliches sah, was auf eine Toilette schließen ließ, und mich umdrehen und abhauen wollte ich auch nicht.
    
    Conny nahm den Kopfhörer ab, legte ihn zur Seite und stützte sich auf ihre Ellenbogen. Seid ihr unten fertig? fragte sie freundlich, scheinbar ohne sich Gedanken über die für mich äußerst peinliche Lage zu machen. Ich denke ja, stammelte ich mich trockener Kehle. Wusel kommt gleich wieder; er lackiert noch die Kanus. Was hatte ich denn da gesagt. Was sollte sie von mir denken? Ihr Freund ist aus dem Haus, und ich habe nichts ande-res zu tun, als in ihr Zimmer zu stiefeln? Aber er hatte mich ja hoch geschickt. Und eigentlich wollte ich ja nur auf pinkeln. Wo habt ihr denn die Toilette? fragte ich endlich. Direkt hinter dir antwortet sie freundlich mit einem leichten Lachen.
    
    Ich drehte mich um und konnte gar nicht glauben, was ich dort sah. So einen Scheiß konnte auch nur Wusel bauen. Der hintere Teil des Raumes als Holz vertäfeltes Badezimmer ausgelegt. Es nahm etwa die Hälfte des Raumes ein. An der einen Seite der Giebelwand befand ...
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