1. Mutter liegt im Krankenhaus 20


    Datum: 05.05.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byclitlicker56

    Au weia, kann Duschen hart sein!
    
    Steh mal mit so einer Superfrau unter der Dusche und hab keine Zeit, über sie herzufallen.
    
    Und natürlich konnte mein Schatz das süße Lästermäulchen nicht halten.
    
    "Typisch Mann! Kaum mit 'ner Frau alleine, und schon fährt die Kanone in Gefechtsstellung. Paß bloß auf, daß du mich nicht erstichst!"
    
    Wortlos drehte ich meiner Liebsten den Rücken zu. Wir hatten wirklich nicht die Zeit, übereinander herzufallen. Und hätte ich diesen Luxuskörper weiter angesehen, zumal das Waschen ja auch nicht gerade abturnend ist โ€” wenn die zarten Hände Schaumspuren auf Bauch, Titten und sonstwo hinterlassen โ€”, ich hätte nicht für meine Selbstbeherrschung garantieren können.
    
    "Männer!" kicherte der schwarze Teufel hinter mir. "Beim ersten Wort direkt beleidigt. Dreht mir der Kerl den Rücken zu, obwohl er doch sooooooo verliebt ist!"
    
    Bevor ich antworten könnte, spürte ich zwei liebevolle Hände auf meinem Rücken.
    
    Fröhlich lachend klärte die heiße Hexe hinter mir die Situation: "Danke für das Kompliment! Ich weiß ja, daß wir knapp mit der Zeit sind. Und daß du dich wegdrehen mußt, um mich nicht trotzdem durchzunageln, tut mir sowas von gut! Ich wasch dir jetzt den Rücken und du dich vorne, dann dreh ich mich um und du kümmerst dich um meinen Rücken. Und beim Abtrocknen machen wir's wieder so."
    
    "Geht klar! Aber bleib beim Rücken, nicht zwischen den Beinen durchgreifen ans Gehänge!"
    
    "Scheiß Uhr! Ok, werde deinen Wunsch berücksichtigen. Nur eine ...
    ... Frage: Was hängt denn da? Ist doch eher ein Gestehe!"
    
    Wie auch immer. Was Organisation und Zeitplanung angeht, sind Frauen mitunter recht brauchbar. Jedenfalls war ich komplett angezogen und meine Liebste hatte noch zwei Blusenknöpfe zu schließen, als mein Vater ankam.
    
    Das Schließen der Knöpfe konnte warten, entschied die Süße, und warf sich ihrem Schwiegervater in Wartestellung an den Hals.
    
    Was dem eine enge Hose bescherte.
    
    Zumal mein Schatz die Bluse auseinandergezogen hatte, so daß die von einer schwarzen Büstenhebe betonte Milchbar prachtvoll zu bewundern war.
    
    "Schade, daß du mich jetzt nicht ficken kannst!" flüsterte sie und küßte ihn auf den Mund. "Aber dann würden wir die Besuchszeit verpassen. Mein Fötzchen muß also leider noch auf deine Lustrübe warten! โ€” Knöpfst du mir bitte die Bluse zu?"
    
    Mit rotem Kopf, zitternden Händen und natürlich nicht ohne Brustkontakt (da half Yvonne schon nach) fummelte Daddy die Knöpfe in die entsprechenden Löcher.
    
    "Der würde jetzt lieber was anderes in ein anderes Loch fummeln!" kicherte Christa.
    
    Helga legte nach: "Yvonne muß fahren. Die beiden Kerle passen nicht hinters Lenkrad โ€” mit den Zirkuszelten in den Hosen!"
    
    Dann saß aber doch Daddy am Steuer. Mich hatte Yvonne nach vorne geschickt: "Wenn dein Daddy beim Fahren meine Beine sieht, kommen wir höchstens bis zum dritten Baum!"
    
    Yvonnes Luxusstelzen sorgten tatsächlich noch für Ärger. Allerdings nicht beim Fahren.
    
    Als wir auf der Station ankamen, wurde ...
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