1. Mutter liegt im Krankenhaus 20


    Datum: 05.05.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byclitlicker56

    ... Yvonnes von einer Kollegin angehalten: "Wir mußten leider eine Frau zu deiner Schwiegermutter legen, war sonst nichts mehr frei."
    
    Die beiden wechselten noch ein paar Sätze, dann gingen wir weiter zu Mutters Zimmer.
    
    Wo am Bett der Neuen deren Mann und ihre Mutter saßen.
    
    So daß nur noch zwei Stühle frei waren.
    
    Daddy setzte sich auf den einen, mein Schatz schob mich auf den anderen.
    
    Und setzte sich dann auf meinen Schoß.
    
    Was Mutters neuer Nachbarin gar nicht gefiel.
    
    Denn sie saß genau in Blickrichtung von deren Mann.
    
    Und da der Mini beim Hinsetzen etwas hochgerutscht war, war etwas nacktes Bein oberhalb der Strümpfe zu sehen.
    
    Was das Wegsehen nicht gerade einfach machte.
    
    Und da Yvonne ein echtes Biest war, nahm sie die Knie etwas auseinander. Und so könnte der arme Kerl etwas sehen, was weder seine Frau noch seine Schwiegermutter sehen konnte: daß mein Schatz mal wieder aufs Höschen verzichtet hatte.
    
    Und dann konnte sich die Dame, die es bisher mit bösen Blicken versucht hatte, das Keifen nicht mehr verkneifen: "Daß du den Krankenschwestern auf die Beine und sonstwohin Gaffer ist ja gerade noch in Ordnung. Aber daß du jetzt auch noch versuchst, 'ner Besucherinnen unter den Rock zu schielen, geht ja wohl gar nicht, du elender Spanner!"
    
    Als Yvonne auflachte, brach die Schimpftirade ab und die Sprecherin schaute ziemlich belämmert drein. Aber die heiße Braut auf meinem Schoß lieferte umgehend die Erklärung.
    
    "Na, dann schauen Sie ruhig auf ...
    ... meine Beine. Ich bin Schwester auf dieser Station und feier nur gerade ein paar Überstunden ab. Ab Montag bin ich dann wieder im Dienst und offiziell zur Betrachtung freigegeben!"
    
    Die Frau schluckte schwer. Aber dann hatte sie die rettende Idee: "Und was sagt Ihr Freund — oder Mann? — dazu?"
    
    "Ich empfinde es als schmeichelhafte Bestätigung meines guten Geschmacks, wenn jemand seine Augen nicht von meiner Liebsten lassen kann," sagte ich und knöpfte drei Knöpfe von Yvonnes Bluse auf. "Also Augen auf die Süße drauf!"
    
    Wenn Blicke töten könnten — ich hätte das Ende der Besuchszeit nicht erlebt.
    
    Während der nächsten Zeit unterhielten wir uns mit meiner Mutter, als wäre nichts ungewöhnliches passiert.
    
    Nach einer dreiviertel Stunde brach die Mutter von Mums Bettnachbarin auf, und weitere fünf Minuten später fragte der Mann, ob es eine Besuchertoilette gebe. Yvonne erklärte ihm den Weg. Dabei beugte sie sich natürlich vor, so daß der arme Kerl bestimmt bis zu ihrem Bauchnabel sehen konnte.
    
    Ein Blick, der ihm natürlich sofort einen Rippenstoß einbrachte.
    
    Und noch etwas anderes, was wir deutlich sehen konnten, als er zur Tür ging.
    
    Und wieder versuchte seine Alte einen Mord mit Blicken. Diesmal galt der Anschlag meiner Süßen, die mir ungerührt etwas ins Ohr flüsterte und dann von meinem Schoß aufstand.
    
    Ich schlug den Weg zur Toilette ein, obwohl ich kein derartiges Bedürfnis hatte. Aber Yvonne wollte der Neuen im Zimmer für ihre Keiferei eins auswischen.
    
    Und ...
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