1. Mutter liegt im Krankenhaus 20


    Datum: 05.05.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byclitlicker56

    ... mir gefiel ihre Idee.
    
    Als ich ankam, ging gerade die Tür auf und Yvonnes Jagdobjekt kam heraus.
    
    "Warte nachher auf dem Parkplatz auf uns!" entledigte ich mich meines Auftrags und verschwand in der Keramikstube.
    
    "Die Besuchszeit endet in fünf Minuten" knarzte es aus dem Lautsprecher, als ich wieder in daß Zimmer meiner Mutter kam, die mich verschwörerisch angrinste.
    
    Klar, sie hätte die Beule in der Hose des armen Kerle auch gesehen, und sie kannte ihre zukünftige Schwiegertochter gut genug, um zu wissen, wo der Hase langlief.
    
    Auch wenn sie keine Details wußte.
    
    Als wir am Parkplatz ankamen, stand der Mann schon da.
    
    "Wirst du erwartet oder hast du Zeit?" fragte Yvonne ihn.
    
    "Nö. Ich habe beliebig Zeit — bis zu Besuchszeit morgen."
    
    "Wenn du Lust hast," sagte Yvonne und griff dahin, wo sich die Hose vorhin ausgebeult hatte, "fahr hinter uns her!"
    
    Auf der Rückfahrt erklärte Yvonne uns ihr Vorgehen.
    
    "Die beiden sind vor drei Monaten bei uns im Haus eingezogen. Und die Alte tyrannisiert den armen Kerl, wo es nur geht. Da möchte ich ihm mal was Gutes bieten. Sei mir bitte nicht böse, mein Schatz!"
    
    "Wüßte nicht, wofür ich dir böse sein sollte. Mir hat die Nummer im Krankenzimmer riesig Spaß gemacht. Sonst hätte ich bestimmt die Finger von deinen Blusenknöpfen gelassen!"
    
    Yvonne kicherte. "Damit hast du die Alte ja so richtig die Wand hochgehen lassen! Als die gesehen hat, daß ihr Mann meine Möpse sehen konnte..."
    
    "Schade, daß ich keine Kamera ...
    ... da hatte. Das Gesicht hätte ich zu gerne fotografiert," wurde sie von meinem Vater unterbrochen.
    
    "Wir gehen mit dem Knaben erstmal in eure Wohnung, ja?" bat mein Liebling. "Und bevor ich ihn ranlasse, muß er erst einem von euch einen blasen und sich vom anderen ficken lassen!"
    
    Womit wir natürlich einverstanden waren.
    
    Endlich hielten wir vor unserem Haus, und gleich hinter uns parkte Yvonnes neuer Bewunderer ein.
    
    "Hallo Süßer," empfing ihn mein Schatz, "ich bin Yvonne, mein Schatz ist Werner und mein Schwiegerpapa ist Dieter. Wie heißt du?"
    
    "Stefan!" war die Antwort. Mehr brachte der Knabe vor lauter Verlegenheit nicht raus.
    
    "Na, dann komm mal mit, Süßer!" lachte mein Prachtweib den Schüchternen an.
    
    Kaum waren wir in unserer Wohnung, als mein Schatz zu Stefan sagte: "Na, dann zeig mal, worauf ich mich freuen darf!"
    
    Stefan sah sich unsicher um und fragte: "Wie meinst du das?"
    
    "Ich will dich nackt sehen!" grinste meine Schwanzjägerin.
    
    "Doch nicht vor Dieter und Werner?" stotterte ihre neueste Beute.
    
    "Hör zu, Kleiner. Wir drei gehören zu einer Bumsrunde, in der alle — Jungs und Mädels — bi sind. Und wenn du mich ficken willst..."
    
    Daß Teufelsweib sprach nicht weiter, sondern sah den armen Kerl nur durchdringend an.
    
    "D-d-d dann b-b-bin ich hier f-f-falsch!" stotterte Stefan und drehte sich mit enttäuschtem Gesicht zur Tür um.
    
    "Überleg's dir gut, Schätzchen," sagte Yvonne mit drohendem Unterton. "Du willst doch bestimmt nicht, daß ich deinem ...
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