Jenny Teil 18: Noch ein Geständnis!
Datum: 05.05.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: cd1500
Ich wachte früh am nächsten Morgen auf. Viel zu früh eigentlich. "War das alles nur wieder ein Traum gewesen?" "Nein!", sagte Jenny, "So, wir mir der Hintern weh tut, bestimmt nicht." Sie lag in ihrer Schulmädchenuniform an mich gekuschelt und rieb ihren Hintern an meinem Bauch. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich, streichelte ihre Brüste. Sie schlang die Arme um meinen Hals und erwiderte meinen Kuss. Dann schmiegte sie sich an meinen Hals und genoss die Streicheleinheiten.
"Lass mich mal sehen.", sagte ich und drehte sie auf den Bauch, hob das Röckchen hoch, nahm etwas Lotion und verteile dies großzügig auf die Backen, die immer noch leicht rötlich schimmerten. Jenny reckte mir mit einem wohligen Schnaufen den Hintern entgegen und ich massierte zärtlich ihren Po, fuhr durch ihre Spalte, ließ einen Finger in ihrem Fötzchen verschwinden. Ich spreizte ihre Beine, hob ihr Becken an und ließ meine Finger über ihren Schwanz gleiten. Ich umfasste ihn, zog die Vorhaut zurück und strich über ihren Schlitz. Jenny stöhnte leise, ich spürte wie ihr Schwanz wuchs, streichelte über den Schaft und fing langsam an sie zu wichsen. Dann beugte ich mich vor und öffnete mit der Zunge ihr kleines Loch, leckte über den Kranz, was Jenny mit einem "Du machst mich so geil, hör nicht auf!" kommentierte. Ich leckte ihr kleines Loch schön feucht, drang immer mal wieder mit einem Finger ein, massierte ihre Prostata. Jenny tropfte bereits, ich nahm es ab und steckte Jenny den Finger in ...
... den Mund. Geil und gierig verschlang sie meinen Finger und leckte alles ab. Ich hockte mich hinter sie, ließ meine Clit durch ihre Furche gleiten, berührte ihren Sack und ihren Schwanz. Jenny griff sich zwischen die Beine und massierte unsere Schwänze, die durch ihr Precum schön glitschig wurden. Mein Clit wuchs in ihren Händen; ich entzog mich ihr und drückte meine Clit gegen ihr Fötzchen. Ein kurzer Druck, Jenny öffnete sich und ich konnte wunderbar in sie hineingleiten. Langsam fing ich an ihren Anus zu ficken, ihr Hintern reckte sich mir entgegen, wollte dass ich tiefer eindringe. Ich tat ihr den Gefallen und zog sie voll auf meine Clit. Jenny bäumte sich mit einem heftigen Stöhnen auf, umschlang mit ihren Armen meinen Hals und drang mit ihrer Zunge in meinem Mund und küsste mich wild. Dabei übernahm sie die Initiative und spießte sich wieder und immer wieder auf meine Clit auf. Sie fickte sich wild, ihr Hintern knallte gegen meinen Bauch, ihr Schwänzchen flog auf und ab. Ich spürte, dass sie gleich kommen würde, fing ihr Schwänzchen ein, hielt es fest und rieb sie gegen ihre Bewegung. Ich ließ mich mit Jenny auf den Rücken fallen, Jenny hörte nicht auf zu ficken und ich kam. Ich versenkte meine Clit tief in ihr, hielt sie fest und drückte ihr mein Sperma in ihr Fötzchen. Als sie mein Sperma in sich spürte, kam sie auch. In hohem Bogen spritzte es aus ihr heraus, klatschte auf den Bauch, in ihr Gesicht, in mein Gesicht.
Wir blieben noch eine Weile miteinander verbunden ...