Jenny Teil 18: Noch ein Geständnis!
Datum: 05.05.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: cd1500
... liegen und genossen unseren herrlichen Orgasmus und rieben glücklich unsere Wangen aneinander. Unsere Münder trafen sich, zärtlich spielten unsere Zungen, leckten gegenseitig das Gesicht sauber, um sich dann wieder zu einem heftigen Kuss zu finden. Jenny löste sich von mir und nahm meine Clit tief in ihren Mund und holte sich ihren und meinen Saft. Ich warf sie auf den Rücken, leckte über ihren Bauch, schmeckte ihr Sperma und leckte gierig weiter hinunter in ihren Schritt, wo mir unsere Säfte entgegenliefen. Jenny ließ derweil nicht von meiner Clit, die ich ihr aus purer Lust tief in den Hals stieß. Deshalb nahm ich auch Jenny Schwänzchen in den Mund und leckte sie, wie sie es am liebsten hatte. Ich stöhnte laut, dass ich es nicht mehr lange aushalten könnte. Jenny blies einfach traumhaft. Aber auch Jenny Schwänzchen bohrte sich tiefer und heftiger in meinen Hals. Als Jenny ganz in mir war, spürte ich ihr Sperma in meinem Rachen. Das war für mich zu viel und auch ich bohrte mich in ihren Hals und spritzte tief in sie hinein.
So lagen wir noch eine Weilchen und schmeckten den Anderen, da klingelte der Wecker und brachte uns in die Wirklichkeit zurück. Jenny gab mir einen Kuss und verschwand im Badezimmer. Eine halbe Stunde später war sie zur Arbeit verschwunden. Ich holte mir eine Tasse Kaffee und machte mich dann auch arbeitsfertig.
Im Büro angekommen wurde ich von meinem Chef und dem Team beinahe überschwänglich begrüßt. Sie beglückwünschten mich zu dieser Idee, mit ...
... der auch die Folgeprojekte erheblich schneller und günstiger abgeschlossen werden könnten. Ich nutzte die Gelegenheit und handelte einen neuen Vertrag aus, der mir neben etwas mehr Geld, aber vor allem mehr Freizeit, eine flexiblere Arbeitszeit und nicht zuletzt eine Gewinnbeteiligung aus meiner Idee garantierte.
So konnte ich noch häufiger von zu Hause aus arbeiten und brauchte mich nur noch an wenigen Tagen im Büro sehen zu lassen. Das kam mir natürlich besonders entgegen, weil ich mich zu Hause halt anziehen konnte, wie ich wollte...
Der Tag verging sonst ziemlich ereignislos. Ich erledigte die Post, überprüfte einige Berechnungen und Angebote, gab sie mit meinen Kommentaren zurück. Mein Chef gab mir den neuen Vertrag zur Durchsicht, richtete mir Glückwünsche seiner Frau aus, die fragen ließ, ob wir dies nicht am kommenden Wochenende zusammen feiern könnten. Sie würde mich und meine Begleitung sehr gerne kennen lernen. Ich war etwas verdutzt und fragte, "Begleitung?" "Ja!", sagte mein Chef, "Die nette Dame, mit der meine Frau Sie und die beiden jungen Leute am Bahnhof gesehen hat!" Ich musste etwas schlucken, fing mich dann aber wieder und sagte, dass ich die Einladung gerne schon für mich annehmen würde, aber die Begleitung noch nicht zusagen könnte, das müsste ich erst abklären.
"Ja, machen Sie das. Wir, meine Frau und ich, würden uns jedenfalls sehr über Ihren Besuch freuen!"
Den ganzen Nachmittag schwirrten die Gedanken im Kopf herum. Auf dem Weg nach Hause ...