Jenny Teil 18: Noch ein Geständnis!
Datum: 05.05.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: cd1500
... konnte ich mich kaum auf den Verkehr konzentrieren und erntete dafür auch so manchen Finger.
Kaum zu Hause rief ich Lillie an und fragte sie, was sie davon halten würde. Sie fand es eine tolle Idee. Sie würde gerne als meine Begleitung mitkommen. Dann hätten wir auch endlich mal das Wochenende für uns, weil Jenny ja bei Inga in Hamburg sei. Mir fiel ein Stein vom Herzen, wusste ich doch, dass Lillie tatsächlich ganz Frau und Dame sein konnte.
Plötzlich sagte sie: "Ich habe gar nichts anzuziehen! Da muss ich mich sofort drum kümmern!" Nachdem wir kurz noch den Stil besprochen hatte, legte Lillie auf und ich konnte mich beruhigt zurücklehnen. Alles wird gut!
Ich zog mich um, meine Hosen und mein Hemd flogen in den Schrank; ich nahm die rot schwarze Corsage, füllte sie mit Silikoneinlagen, zog die echten schwarzen Nylons an, schlüpfte in das schwarzweiße Sommerkleid, suchte passende Heels heraus und begann mich zu schminken. Zartrosa Wimperntusche, etwas Puder, Eyeliner, Augenbrauen, Lippenstift und die blonde Kurzhaarperücke. So ging ich in die Küche und bereitete das Abendessen vor. Nichts großartiges, ein leichter Sommersalat mit Krabben, etwas Brot. Dazu ein paar Kerzen auf den Tisch und Sekt kalt gestellt.
Die Tür ging auf, Jenny kam herein, ich fiel ihr um den Hals. Fragend schaute sie mich an, sah sich um und ...
... sagte: " Ich habe heute nicht Geburtstag!" "Nee", sagte ich "ich weiß, aber bitte geh ins Bad und dich umziehen, wir haben etwas zu feiern!" Kurze Zeit später war sie wieder da, hatte sich eine Bluse, Rock und Nylons angezogen, stöckelte auf mich zu. Beim Essen erzählte ich ihr erst die beruflichen Neuigkeiten, später von der Einladung und dass Lillie am Freitag kommt um mich zu begleiten.
Jenny war erst etwas eifersüchtig auf Lillie. Als ihr aber dann einfiel, dass sie ja am Wochenende bei Inga sei, lichtete sich der Schatten in Ihrem Gesicht und sie freute sich mit mir über die Neuigkeiten. Nach dem Essen kuschelten wir mit einem Gläschen Sekt auf der Couch. Jennys Kopf lag an meinem Hals, sie knabberte gedankenverloren an meinem Ohrläppchen, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ.
"Lass uns ins Bett gehen." sagte Jenny und drückte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. "Ich bin sooo müde!" Im Schlafzimmer ließ Jenny Rock, Bluse und BH fallen, setzte sich auf die Bettkante und zog sich Pumps und Strümpfe aus. Ich hob alles auf und war glücklich bei ihr zu sein.
Nur in ihrem rosa Panty verkroch sich Jenny unter die Bettdecke und war sofort eingeschlafen. Ich legte Jennys Sachen zusammen, zog mich auch aus und legte mich neben sie. Ich küsste sie zärtlich auf die Wange und flüsterte: "Ich dich auch!"