1. Robi in seiner Jugend (6)


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byJuliaSchneider

    ... schildern!! Das hier muss reichen!
    
    "Aha, Robi .... das ist schön! Ich meine, das hilft mir persönlich weiter. Ich meine deine Fantasien und deine Vorstellungen. Und ich meine, dass so etwas häufiger bei Menschen passiert, die sich nahestehen. Was meinst du?"
    
    Ich brauche Zeit zum Überlegen, weil mich sonst meine Erregung davontragen würde. Ich merke, wie mein Schlafanzug vorne feucht ist. Sehr feucht!!!! Mein Schlafanzug zeltet gewaltig!!
    
    Ich nicke zu Lenis Frage und meine, dass so etwas wohl häufiger passiert, was ich ihr eben gestanden habe, was Leni also zu Recht vermutet. Dann stelle ich eine Frage, mit der Leni wahrscheinlich nicht gerechnet hatte: "Leni ...... wie sieht es denn bei dir aus?"
    
    "Was meinst du damit?"
    
    "Ich meine ..... ich ...... äh ..... nun ...... ich meine, denkst du auch schon 'mal an Männer ...... oder an junge Männer so wie mich ..... ich meine ...... ich meine ...... wenn du es dir selbst machst?"
    
    Eine für mich ungeheure Frage! Mir schlägt das Herz bis zum Hals und ich sehe, wie Leni ihren Blick senkt. Mein Gott, war meine Frage zu unverschämt? Aber .... nach allem, was Leni mich gefragt hatte? Da kann ich doch auch .....?
    
    Leni antwortet, ohne ihren Blick zu heben, sie spricht leise, wie zu sich selbst: "Robi .... darf ich dich was fragen?"
    
    "Ja ...... sicher!"
    
    "Was würdest du tun, wenn ich 'ja' sage?"
    
    "Ich .... ich würde mich freuen .... denn ich hab dich ja sehr lieb!"
    
    "Robi .... Danke ..... "
    
    Leni macht eine ...
    ... längere Pause und sieht mich mit eigenartigem Blick an. Dann lächelt sie: "Robi ..... pass 'mal auf. Ich meine, wir sollten jetzt unser Interview beenden, ja?" Und ohne meine Antwort abzuwarten, schaltet sie das Tonbandgerät aus.
    
    Dann frage ich: "Leni?"
    
    "Ja?"
    
    "Du wolltest mir noch etwas zeigen!"
    
    "Robi, ich denke, das möchte ich verschieben, ja? Sei bitte nicht böse deswegen, ja?"
    
    "Nein, natürlich nicht. Aber ich ..... du siehst ...... in welchem Zustand ich bin ......?"
    
    "Ja, ich verstehe. Aber ...... du gehst jetzt besser auf dein Zimmer, ja?"
    
    Ich bin maßlos von Leni enttäuscht, meine Erregung fällt in sich zusammen. Ich wundere mich, dass ich Leni noch eine gute Nacht wünschen kann. Leni sieht wohl, wie mir zumute ist, und meint: "Robi .... warte es ab. Tu mir den Gefallen, ja? Wir werden das Interview fortsetzen, ja? ........ Gute Nacht, Robi."
    
    * * *
    
    Ich stehe aus dem Sessel auf, lasse ihn dort stehen, wo er ist und schleppe mich zu Lenis Zimmertür. Ich bin unschlüssig, was ich nun tun soll, öffne aber die Tür ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ziehe sie wie in Trance hinter mir ins Schloss und gehe über den Flur in mein Zimmer. Ich schließe die Tür hinter mir ab und lege mich aufs Bett, völlig leer und nüchtern geworden und auch ratlos, wie ich mit dem eben Erlebten umgehen soll.
    
    Als ich nach einiger Zeit meine Gedanken etwas geordnet habe, denke ich darüber nach, dass es vielleicht doch besser war, wie es mit Leni heute Abend abgelaufen ist. Die ...
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