1. Eine lange Spanking-Session Tag 01


    Datum: 11.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: bySir_Sunvlayre

    ... versuchte zu erklären, warum ich nichts gesagt hatte. Entweder wollte er mich nicht hören oder es interessierte ihn nicht. Er schob mich erneut in die Küche und ließ mich auch da erst los.
    
    „Rock und Slip ausziehen!" sagte er kurz und knapp und ich hatte endlich wieder einen Grund, aufmüpfig zu sein.
    
    „Nein! Ich ziehe mich nicht aus! Ich habe doch gesagt, dass es mir leid tut und es war dringend. Sonst hätte ich mir alles in den Slip gepresst. Ich ziehe mich nicht aus!" schrie ich ihn an und fing mir eine Ohrfeige ein.
    
    „Das war keine Bitte, Fräulein. Rock und Slip ausziehen oder ich werde dir dabei helfen!"
    
    „Pah, das schaffen Sie eh nicht!" maulte ich doch es kam anders.
    
    Er war sofort bei mir, drehte mich um die eigene Achse und zog mir mit einem einzigen Ruck den Schulrock von den Hüften. Noch ehe ich es mir versah, folgte noch der Slip, der bis zum Boden rutschte und ich war unten herum entblößt. Meine rasierte Scham glänzte von all dem Saft, den sie wieder produzierte, doch das ignorierte er auch noch. Mit einem wohl lange geübten Griff drängte er mich über die kleine Anrichte der Küche, die den Raum zum Essbereich teilte, drückte mich mit seinem Körpergewicht auf die schmale Platte und dann schlug er zu. Klatsch!
    
    Die breite Laffe traf meine linke Pobacke und ich versuchte mit aller Kraft mich zu befreien.
    
    Da kam Bernd, angelockt von meinem Gezeter, herein und übernahm die Aufgabe, mich festzuhalten. Er stellte sich vor mein Gesicht und sein Körper ...
    ... drückte meine Kopf nach unten, seine Arme stütze er auf meinem Rücken ab und ich konnte jetzt nur noch mit den Beinen Strampeln.
    
    „Wir haben eben errechnet, wie viele Schläge du bei einem Fehlverhalten oder Ungehorsam bekommst. Erinnerst du dich, Ingrid?" fragte Sir Sunvlayre streng und ich presste die Zahl „25" hervor. Ich bekam kaum Luft und versuchte Bernd von meinen Rücken zu schütteln. Aber ich bin eben sehr schlank und er sehr kräftig. Meine Arme hingen vorne herunter, mein Po war erhöht und meine schlanken Beine hingen an der anderen Seite herunter. Ich konnte mit meinen Schuhen gerade noch den Boden berühren.
    
    „Richtig -- 25! Aber da du mir erklärt hast, wieso du ungehorsam warst, werde ich dir nur 15 Schläge aufzählen. Du hast diese aber mitzuzählen. Verzählst du dich oder wenn du versuchst dich den Schlägen zu entziehen, werde ich von vorne beginnen. Hast du mich verstanden!" fragte mein Erzieher streng und ich konnte die Frage nur bejahen.
    
    „Der Schlag von eben zählt nicht. Also aufpassen!" sagte er und dann traf mich die Laffe des Kochlöffels.
    
    Entweder schlug er nicht ganz so feste zu oder es kam mir nur so vor, aber den Schlag konnte ich mühelos aushalten.
    
    Klatsch!
    
    „Eins, Sir!" presste ich hervor.
    
    Klatsch!
    
    „Zwei, Sir!"
    
    Klatsch!
    
    Der Schlag traf meine untere Hälfte des Pos, kurz vor dem Übergang zu den rückwärtigen Oberschenkeln. Die Hitze des Schlages breitete sich auch zwischen meinen Schenkeln aus und ich presste erneut die Zahl durch die ...
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