1. Eine lange Spanking-Session Tag 01


    Datum: 11.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: bySir_Sunvlayre

    ... Lippen.
    
    „Drei, Sir!"
    
    Klatsch! Klatsch!
    
    Jetzt folgten zwei schnelle Schläge auf den unteren Pobereich und es brannte höllisch. Ich jaulte auf und zischte die Zahlen hervor.
    
    „Vier! Auaahh! Fünf! Ahhh! Das brennt!"
    
    Ungeachtet meiner Aussage folgten die nächsten Schläge -- wieder auf die untere Fläche der schutzlosen Pobacken.
    
    Klatsch! Klatsch!
    
    „Arrgghhh -- Sechs! Aauuuaa -- Sieben!"
    
    Klatsch! Klatsch!
    
    „Aaaacht! Neun! Bitte nicht mehr!"
    
    Klatsch! Klatsch! Klatsch!
    
    „Zehn -- Auahhh! Elf -- Aufhören, bitte! Zwölf!! Sir, bitte!"
    
    Mein Erzieher machte eine Pause, in der ich weinend und wimmernd meine Hände um die Beine von Bernd klammerte und laut schluchzte. Meine Mutter hatte wohl damals nur sehr gelinde den Kochlöffel benutzt und aufmüpfig wollte ich heute nicht mehr sein. Es sollte nur vorbei gehen. Mein Po brannte und die Hitze durchlief meinen gesamten Körper.
    
    „Gleich ist es vorbei!" wollte mich Bernd beschwichtigen, doch ich hörte seine Worte kaum.
    
    Klatsch!
    
    „Auaahhh -- Dreizehn, Sir!"
    
    De Schlag traf genau die rechte Erhebung meiner Backe und ich dachte schon, dass die Schläge nicht schlimmer werden konnten. Kaum hatte ich die Zahl heraus geschriene, traf der nächste Schlag meine andere Backe.
    
    Klatsch!
    
    „Ohwehhh -- das brennt höllisch! Vierzehn, Sir!"
    
    Klatsch!
    
    „Fünfzehn, Sir! Auuuaaaa . . aufhören . . bitte!"
    
    Dann war wieder eine Pause, in der Sir Sunvlayre mit der Laffe über meine heißen Backen strich. Von links ...
    ... oben bis runter zu den Schenkeln und rechts wieder hinauf. Das wiederholte er mehrere Male, bis ich mich einigermaßen beruhigt hatte.
    
    „Dann werde ich jetzt testen, ob du wirklich etwas gelernt hast!" sagte er knapp und ich spürte, wie er mit einer Hand meine Pobacken etwas auseinander drückte und mir mein Poloch mit etwas glitschigem einrieb.
    
    „Ich werde den Stil des Kochlöffels mit einem Einmalhandschuh überziehen und dir den Stil in dein Poloch stecken. Du wirst liegen bleiben, bis dein Vater dir erlaubt, dass du wieder aufstehen darfst. Press die Backen zusammen, damit der Stil des Kochlöffels nicht heraus flutscht!"
    
    Ich erschauderte, sagte aber nichts -- ich konnte nur noch nicken. Dann drückte er schon den Stil des Kochlöffels in mein enges Poloch (Anm.: Analsex hatte ich bis dato noch nie gehabt!). Durch die schmierige Masse glitt der Stil ohne Widerstand in mich hinein und sofort presste ich den Schließmuskel zusammen. Bernd ließ von mir ab und ich blieb auf der kleinen Anrichte liegen. Das Licht der Küche wurde ausgeschaltet, aber die Türe offen gelassen. Ich hörte die beiden im Wohnzimmer und wie der Fernseher lief. Ich aber blieb liegen, versuchte mich nicht zu bewegen und konzentrierte mich darauf, den Stil des Kochlöffels in seiner Position zu halten.
    
    Ich weiß nicht, wie lange ich so gelegen hatte, aber es wurde das Licht wieder angemacht, ich durfte aufstehen und mich duschen gehen. Mir wurde gesagt, dass zum duschen und lernen der neuen Regeln eine ...