Sag zum Abschied leise Servus
Datum: 11.05.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Jenpo
... seinen Schwanz und umgriff dann Leos Hoden, während die andere das leichte Kratzen Leos fortsetzte. Noras Oberkörper presste sich dabei an Leos Seite, ihr Mund war ganz nahe an seinem Ohr, welches sie sanft anhauchte. "Deine Eier fühlen sich leicht an", flüsterte Nora in sein Ohr, "wann hattest du das letzte Mal Sex?" "Ich weiß es nicht mehr", antwortete Leo und sofort musste er einen Schmerzensschrei ausstoßen, denn Nora hatte seine Hoden zusammengedrückt.
.) "Nur eine Chance" Teil 3 Kapitel "Eine kleine Frage"
"Guten Morgen Fötzchen", wurde sie von Rainer mit einem schmierigen Grinsen begrüßt. "Diese Anrede will ich jetzt überhört haben", sagte Nora sachlich, "du weißt weshalb ich hier bin?" "In dieser Nacht hat dir diese Anrede aber gefallen", grinste Rainer weiter, "richtiggehend wild warst du, um eine Fotze sein zu dürfen. "Das war diese Nacht", Nora bemühte sich ruhig zu bleiben, "du hast dir eine Geliebte gewünscht und du hast sie bekommen, jetzt will ich meinen Preis". "Ah Annabelle", sagte Rainer, stand auf, umrundete seinen Schreibtisch und stellte sich hinter Nora. "Ich hätte da einen Vorschlag zu machen", flüstere Rainer in Noras Ohr, blies dabei gegen Noras Nacken, "wie wäre es, wenn wir zu Dritt spielen würden?" Nora spürte, wie sich Rainers Lippen auf ihre Halsbeuge drückten und zu ihrem Entsetzen begann ihr Körper zu reagieren. Kleine Stromstöße jagten durch sie, ihre Nippel begannen sich aufzurichten, sie merkte, dass die Spannung ihrer Halsmuskulatur ...
... nachließ, sie ihren Kopf gegen Rainers Körper lehnte. Rainer reagierte sofort, ließ seine Hände auf Noras Brüste gleiten, seine Finger glitten sanft über diese. "Wäre das nicht die beste Tarnung?", schlich sich ein Gedanke in Noras Bewusstsein, "ich könnte so Annabelle fragen, was sie für Ludwig empfindet", bemerkte gerade noch so die Unlogik, welche hinter diesem Gedanken steckte und hielt dennoch als Begründung daran fest.
Mittlerweile waren Rainers Finger bei ihren Nippeln angelangt, begannen diese zu zwirbeln, Nora fühlte sich kaum mehr in der Lage einen vernünftigen Gedanken zu fassen, spürte wie sie feucht wurde. "Sag einfach was du willst", flüsterte Rainer ins Ohr, "du willst es doch auch, willst meine Fotze sein und dein Mann wird es akzeptieren." "Ja Bernhard wird es akzeptieren", wollte sich Nora beruhigen, sah Bernhard vor sich, sah seine Augen, die sie anblickten, wenn sie es ihm sagen würde und plötzlich wusste sie, dass Bernhard es nicht akzeptieren würde, sie ihn verlieren würde. Mit einem lauten Knall flog die Tür, die sich schon beinahe geschlossen hatte, in ihrem Unterbewusstsein weit auf, jene Tür, hinter der sie ihren neuen Aspekt ihrer Persönlichkeit entdeckt hatte, ihr Feuer der Liebe, welche sie für Bernhard empfand loderte hoch empor, bildete eine heiße Schutzwand für ihre wahren Gefühle. Noch immer spürte sie Rainers Hände auf ihrem Busen, seine Lippen auf ihrer Schulter, doch sie verspürte kein Verlangen mehr.
Nora drehte ihren Kopf zu Rainer, ...