1. Sag zum Abschied leise Servus


    Datum: 11.05.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: Jenpo

    ... griff mit einer Hand zu seinem Kopf, ergriff seine Haare und beinahe brutal presste sie ihre Lippen auf die seinen, erzwang sich mit ihrer Zunge Einlass in seinen Mund und spielte kurz und hart mit seiner Zunge. Danach riss sie Rainers Kopf heftig an dessen Haaren zurück, was Rainer schmerzhaft aufstöhnen ließ. "Das ist das Letzte gewesen, was du von mir erhalten wirst", stieß Nora hervor, "ohne dass du einen Preis dafür zahlen musst." Ungläubig blickte Rainer Nora an, er wusste nicht, was geschehen war, dass sich das Verhalten Noras so gedreht hatte. Er versuchte ihren Willen mit seinen Augen zu brechen, Nora nahm den Kampf an und schlussendlich war es Rainer, der seinen Blick abwendete. Ohne ein Wort zu sagen kehrte Rainer zu seinem Sessel zurück und setzte sich. Jetzt stand Nora auf und ging zu Rainer, stellte sich ebenfalls hinter ihn, ließ ihre Hände über seine Brust gleiten. "Wir können spielen, wenn du willst", hauchte Nora Rainer ins Ohr, presste ihren Busen gegen seinen Hinterkopf, "ich werde dir einen blasen, aber bist du bereit den Preis dafür zu bezahlen?" "Was ist dein Preis?", krächzte Rainer, der jetzt fühlte, wie ihm die Kontrolle entglitt. "Mein Preis dafür, dass ich deinen Schwanz in meinem Mund nehme", hauchte Nora Rainer ins Ohr, biss daraufhin stärker in sein Ohrläppchen, "ist, dass dich mein Mann alle 10 Sekunden mit der Gerte zeichnet. Er ist sehr exakt dabei, er war ein gelehriger Schüler. Willst du den Preis bezahlen? Oder willst du mich ficken? Dann ...
    ... wird er dich alle 7 Sekunden zeichnen, so lange, bis ich gekommen bin. Komm Rainer, lass mich dir Himmel und Hölle gleichzeitig zeigen."
    
    .) "Das Kommt Vor" Teil 3 Kapitel "Dunkle Geheimnisse"
    
    Daniela trug nur einen kleinen Slip, der im Schritt offen war, einen BH, der nur aus Riemchen bestand und Strapse. Dazu trug sie die gleichen Sandaletten, die sie den ganzen Abend getragen hatte. "Hier siehst du den Fummel den ich mir auf dein Anraten hin gekauft habe", mit wiegenden Hüften trat Daniela zu Gerald. Gerald war nicht fähig ein Wort zu sagen. Das übertraf selbst seine schlimmsten Befürchtungen. Mittlerweile hatte Daniela begonnen seine Hemdknöpfe zu öffnen und streichelte mit ihren Händen über seine Brust. "Sieh das so mein Liebling", sprach Daniela in einem lasziven Tonfall weiter, "du hast mich getröstet, jetzt tröste ich dich."
    
    "Ich muss nicht getröstet werden", Gerald war froh seine Sprache wiedergefunden zu haben. "Oh doch", Daniela leckte mit ihrer Zunge über Geralds Brust, "ich habe doch gemerkt, wie weh dir der Abschied von Lisa getan hat." "Bitte Dani", Gerald spürte, wie er zu schwitzen begann und sich außerdem zu seinem Leidwesen sein Lümmel zu rührte, "trösten gut, aber einfach indem zu zuhörst, nicht so. "Gut", Daniela hatte in der Zwischenzeit Geralds Gürtel geöffnet, "dann lass uns einen Deal machen. Liebe mich heute so, wie du deine Geliebte liebst, aus ganzer Kraft und ich verspreche, wenn du in einer festen Beziehung bist, dass ich nichts mehr von ...
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