Schuld war der Marillenbaum - Teil 4 (und aus!)
Datum: 11.05.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: palladino1
... mich aufmerksam.
"Du machst jetzt was ich sage und ich sage 'Hände weg'. Lass dich von mir verwöhnen Schätzchen."
"O.....k" stammle ich keuchend. "Aber bitte mach weiter. Ich halte das nicht mehr aus."
Ohne ein weiteres Wort geht sie wieder auf alle Viere hinunter und setzt die Reizung meiner Rute fort. Ihre Lippen tasten sich von den Eiern hinauf zur Eichel.
Ich hebe meinen Kopf und beobachte sie, was mich noch geiler macht.
"Aha, der Pegelstand ist schon sehr hoch" schmunzelt Magda und tupft mit ihrer Fingerspitze auf den Ausgang der Harnröhre, wo sich ein klarer Tropfen zeigt.
Ein zäher dünner Faden bleibt auf dem Finger hängen, als sie ihn wieder weghebt.
"Mach ..... bitte" jammere ich sie an.
"Lass .... mich . .. endlich .... spritzen. Meine Eier ..... tun ..... schon .... weh."
Sie krabbelt weiter hoch und gibt mir einen Kuss auf die Lippen. Ihre Zungenspitze bohrt sich dazwischen. Danach knabbert sie an meinem Ohr.
"Nicht reden" flüstert sie, "lass dich Verwöhnen. Du wirst gleich merken wie schön das ist."
Ich versuche mich zu entspannen, spüre ihren Busch auf meinem Schwanz entlang rutschen. Magda richtet sich auf, stützt sich mit beiden Händen auf meine Brust und positioniert ihr Loch genau über meinem Stab.
Wie bei der ersten Begegnung zwischen meiner Eichel und ihrem Eingang zur Höhle ein paar Minuten vorher glaube ich die heiße Luft aus der Grotte zu spüren.
Es scheuert Haut auf Haut auf meiner Schwanzspitze.
"Bereit?" ...
... fragt sie unvermittelt und greift mit einer Hand nach unten, um meine Lanze zu unterstützen.
"Pffff.... Joooo .... ppp " antworte ich ihr keuchend.
Ich spüre ihren Griff. Sie richtet den Steifen auf und nimmt ihn ganz langsam in sich auf.
"Oooooo" jaule ich vor Lust auf.
Mit einem "jaaahhh" lässt sie sich plötzlich nach unten plumpsen und spießt sich bis zum Anschlag auf.
Wie eine Furie beginnt sie auf mir zu reiten.
Meine Verblüffung über das angeschlagene Tempo verdrängt augenblicklich mein Gefühl, sofort losspritzen zu müssen.
Magda keucht, ich glaube diesmal vor Anstrengung und nicht etwa aus Lust, und lässt ihre Hüften auf mir auf und nieder sausen.
Aus irgendeinem Grund greife ich auf ihren Hintern und schlage fest auf ihre Backen. "Jaaa, fester! Schlag fester! Ich mag das. Ohhhh ... du bist wirklich ein Naturtalent! Schlag zu!"
Jeder Hieb, den sie von mir auf den Po bekommt, verzerrt ihr Gesicht und sie schneidet furchtbare Grimassen.
Ihre kleinen weißen Brüste hüpfen im Rhythmus auf und ab. Die reifen Beeren tanzen vor meinen Augen. Ich bin versucht, sie mit dem Mund einzufangen und daran zu saugen, aber dazu müsste sie ihr Tempo reduzieren.
Genau das Gegenteil ist aber der Fall.
Sie setzt zum Endspurt an und steigert noch einmal das Tempo.
Wieder und wieder klatschen meine Handflächen auf ihren Hintern und ich bemühe mich, wirklich, so fest es geht zuzuschlagen.
Bald beginnen sie sogar zu brennen.
Insgeheim frage ich mich, ...