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Schuld war der Marillenbaum - Teil 4 (und aus!)
Datum: 11.05.2021, Kategorien: Erstes Mal Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: palladino1
... wie der weiße Po mittlerweile aussehen muss, wenn mich meine Hände schon schmerzen. Jedenfalls sind wir beide in der Zwischenzeit schweißnass. Ihre Haut glänzt und das Gesicht ist mit roten Flecken überzogen. Die Zungenspitze drängt zwischen den Lippen ins Freie und sie leckt sich unaufhörlich von rechts nach links und wieder zurück. Ich weiß inzwischen, was das bedeutet. Das bringt mich wieder zu unserer eigentlichen Fickerei zurück. Schon spüre ich ein altbekanntes Ziehen in den Eiern und fühle meinen Schwanz noch stärker anschwellen. "Mpfff....oooo....Jaaahhh...grrrgghh" stöhne ich und kann keine vernünftigen Worte aussprechen. Jetzt brechen gleich alle Dämme. Ich stoße Magda von unten mein Becken entgegen, damit ich so tief wie möglich in ihr Loch gelange. "Willst ... du .... mich .... jetzt ... aufspießen?" stammelt sie, während ihr Körper weiter auf mir hopst. Meine Augen wandern von ihrem Busen zu ihrem Gesicht. Keuchend rast ihr Atem. Ihr Mund steht offen. Diesmal kommt aber kein Laut über ihre Lippen. Plötzlich werden ihre Augen ganz groß und rund und ich fürchte, dass ihr gleich die Augäpfel aus den Höhlen kullern. Die Lippen haben sich zu einem spitzen Kussmund geformt. Ich schließe die Augen und genieße die nächsten Sekunden im Dunkeln, nur auf meine verbleibenden Sinnesorgane angewiesen: Hören, Riechen und Fühlen. Wie bei einem Luftballon entweicht die Luft aus ihrem Mund "pfffffff". Daraufhin gefolgt von einem ...
... gehechelten "aaaahhhh" und "mir ...... mir..... mir. .... koooooommt's". Ihr Becken stoppt blitzartig und ihre Bewegungen sind eingefroren. "Ooooohhhhh....." heult sie auf. Die Vaginamuskeln melken meinen Schwanz und jetzt ist es auch um mich geschehen. Wie in einem Schraubstock bin ich in ihr gefangen. Mein Becken bäumt sich auf. Mit jedem Stoß schieße ich eine Fontäne in ihr Inneres. Meine Säfte überschwemmen heute ein zweites Mal ihre Höhle. Bei jedem Schwall bohre ich die Rute in ihre Muschi. Langsam beginnen sich ihre Muskeln zu entspannen und ich gleite in ihr auf und ab. Es ist kaum Reibung auszumachen, was auf eine exzellente Schmierung schließen lässt. Ich öffne wieder die Augen. Magda sitzt auf mir und grinst mich erschöpft an. Ihre Augen strahlen dabei glücklich und zufrieden. Nach einem Moment der Ruhe sagt sie: "Mein Mann ist nur minimal besser drauf als du. Ich beneide jetzt schon die Mädels, die mit dir später mit etwas mehr Übung und Routine ficken dürfen. Wenn ich mir das vorstelle wird mir gleich wieder heiß." Sie beugt sich zu mir herab und küsst mich lange auf den Mund. Irgendwie wird mir das jetzt unangenehm und ich habe ein schlechtes Gewissen, dass ich darauf nicht mehr so geil reagiere. Aber meine Gefühl sagt mir, dass wir diesen Nachmittag beenden sollten und die Signale scheinen bei ihr angekommen zu sein. "So, Schluss jetzt sonst werde ich noch sentimental" meint sie plötzlich. Sie steigt von mir herunter ...