1. Sommerferien


    Datum: 12.05.2021, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Primero1960

    In den Sommerferien stellte die Dorfjugend eine Art Zeltlager auf einer Wiese in der Nähe des Campingplatzes auf. Die Wiese wurde von unserem Nachbarn bewirtschaftet. Ihm war es mehr als recht, da wir bei der Gelegenheit auf sein Vieh aufpassen konnten, was oftmals von den Kindern der Camper gejagt wurde.
    
    Wir waren eine gemischte Truppe von ca. 15 Jugendlichen, die sich regelmäßig Abends und an den Wochenenden dort trafen, am Lagerfeuer saßen, mal ein bis zwei Feierabendbierchen tranken und uns über Gott und die Welt unterhielten.
    
    Es war etwa Mitte der Woche. Ich hatte unserem Nachbarn geholfen das Heu einzufahren und wollte mit dem Trecker noch etwas Holz zum Zeltlager bringen. Ich nutzte die Gelegenheit und fuhr über Schleichwege zuerst zu dem nahe gelegenen Badesee, schwamm eine Runde und fuhr dann weiter. Als ich an der Wiese ankam, stand eine zierliche Frau ca. 40 bis 45 am Tor und schaute auf unsere Zeltstadt.
    
    Sie kam offensichtlich ebenfalls vom Badesee. Sie hatte längere blonde Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, trug eine helle, weite luftige Bluse und hatte ein Tuch wie einen Rock um die Hüften gebunden, was Ihren wohlgeformten Po gut zur Geltung brachte.
    
    Ihre Tasche mit den Schwimmsachen lag neben Ihr im Gras.
    
    Als sie mich ankommen hörte drehte sie sich in meine Richtung. Die Bluse war unten geschickt mit einem Koten zusammengebunden. Durch den leichten Stoff leis sich erahnen, dass sie keinen BH oder ähnliches trug. Ihre ...
    ... steifen Nippel zeichneten sich durch den leichten Stoff etwas ab. Sie hatte recht kleine, anscheinend auch stramme Brüste. Das Tuch war Knie lang und seitlich gebunden. Durch den seitlichen Schlitz war ihr linkes Bein bis fast zur Hüfte erkennbar. Alles im allen eine sehr sexy Erscheinung.
    
    Um auf die Wiese zu gelangen musste ich das Tor öffnen. Also hielt ich den Traktor an, stieg ab, ging auf sie zu und begrüßte sie.
    
    „Guten Tag, suchen sie jemanden?“
    
    „Hallo, nein ich wollte mich nur etwas ausruhen. Hier ist so schön schattig und der Wind ist angenehm frisch. Und du? Was machst du hier?“
    
    Sie hatte so einen typischen Ruhrpottslang in Ihrer Ausdruckweise, den ich nicht übel fand.
    
    „Ich bring Holz fürs Wochenende und gucke mal nach den Kühen.“
    
    Dabei schaute ich in Ihr hübsches, sanft anmutiges Gesicht. Sie hatte blaue Augen, eine kleine Stupsnase und naturrote Lippen. Insgesamt war sie, dafür das Hochsommer war, noch recht hellhäutig.
    
    „Darf ich mir das mal angucken?“
    
    Dabei wies sie auf unsere „Zeltstadt“.
    
    „Ja warum nicht, wenn sie das Tor hinter mir zu machen.“
    
    Ich stieg auf den Trecker fuhr zu den Zelten und fing an abzuladen, während sie sich interessiert umsah.
    
    „Oh, das erinnert mich an meine Jugend. So´n Zelt hatten wir auch. Wir sind im Urlaub immer nach Holland zu Campen gefahren. Meine Schwester und ich haben in so einem Zelt gepennt. Manchmal ging das ganz schön ab. Wenn meine Eltern nicht da waren, oder schliefen, haben wir immer mal Jungs ...
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