1. Sommerferien


    Datum: 12.05.2021, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Primero1960

    ... da gehabt. Aber wir mussten immer aufpassen. Mein Alter war streng, wenn der uns erwischt hätte wäre Schluss mit lustig gewesen.“
    
    „Das ist mein Zelt.“ antwortete ich.
    
    Das Zelt war ein geräumiges 2 bis 3 Mann Zelt. Ich hatte es in der Nähe der Hecke aufgebaut, sodass es im Halbschatten stand. Vor dem Zelt waren ein paar Holzstämme als Sitzgelegenheit.
    
    „Wenn sie möchten können sie mal reingucken.“
    
    Sie ließ sich nicht lange bitten und war schon im Zelt verschwunden. Ich hörte sie sagen.
    
    „Wow schön gemütlich hier.“
    
    Ich war fertig mit dem Entladen als sie wieder aus dem Zelt krabbelte. Dabei musste sie sich so bücken, dass man ihre Brüste deutlich sah. Ich fragte
    
    „Auch was trinken?“
    
    „Was hast du denn?“
    
    „Kaltes Bier, lauwarme Cola und Fanta.“
    
    „Wenn du eins über hast nehme ich ein Bier.“
    
    Ich ging zum Anhänger, nahm zwei Flaschen Bier aus der Kühlbox, zog mein T-Shirt aus verstaute es in meiner Badetasche und ging in Richtung Zelt. Sie hatte sich schon auf einen Holzstamm gesetzt. Offensichtlich hatte sie nicht bemerkt, dass bei der Krabbelei im Zelt ihre Bluse weit offen stand und man ihre kleinen wohlgeformten Brüste sehen konnte. Ich ging auf sie zu, wobei sie mich von oben bis unten genau musterte, gab ihr das Bier und sagte:
    
    „Schuldigung, ihre Bluse ist ziemlich weit offen.“
    
    „Oh;“ dabei schaute sie sich um und meinet nach einer Weile, „zum Glück sieht uns hier keiner, oder hast du noch nie nackte Titten gesehen? Stört es dich? Du hast ja ...
    ... auch nichts an.“
    
    Sie hielt mir ihre Flasche entgegen und sagte
    
    „Prost, ich bin Heike und du?“
    
    „Frank. Ich glaube im Ruhrpott heißen alle Heike.“
    
    Sie lachte:
    
    „Woher weißt du, dass ich aus dem Ruhrpott bin?“
    
    „Hört man.“
    
    „Dann wist du auch wissen das man Brüderschaft mit einem Kuss besiegelt.“
    
    Ich kam näher an sie ran und hielt ihr meine geschlossenen Lippen zum Küssen hin.
    
    „Nee Männeken, so nich. Komm setz dich mal neben mich.“
    
    Gesagt getan, sie legte einen Arm um meinen Nacken, schaute mit in die Augen und sagte mit leiser zarter Stimme
    
    „Komm nun Küss mal richtig“
    
    Langsam öffnete sie ihren Mund, drückte mir ihre Lippen zärtlich auf mein und schob mir langsam kreisend ihre Zunge entgegen. Unsere Zungen spielten zärtlich miteinander. Auch ich traute mich sie in den Arm zu nehmen was sie dazu brachte mit zart mit ihren Fingernägeln über den Rücken zu streichen.
    
    Mit der einen Hand nahm sie meine freie Hand und führte sie zu ihren nackten Brüsten.
    
    Zart fing ich an ihre Büste zu streicheln und leicht zu kneten. Sie waren grade mal so groß, dass sie gut in eine Hand passten. Sie fühlten sich prall und doch weich an. Langsam versanken wir wie im Rausch. Ich spürte ihre Zunge und Berührungen intensiv und merkte wie sich das Blut in meinen Schwanz sammelte und er zunehmend größer wurde.
    
    Dennoch wurde die Sitzhaltung langsam unbequem, sodass wir uns langsam voneinander lösten.
    
    Wir saßen da und schauten uns an. Ihre blauen Augen leuchteten wie ...