1. Sommerferien


    Datum: 12.05.2021, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Primero1960

    ... Sterne in der Mondnacht.
    
    Ich hörte sie sagen
    
    „Du kannst ja doch küssen. Komm wir machen es uns im Zelt bequem?“
    
    Sie stand auf krabbelte ins Zelt und legte sich auf den Rücken, öffnete den Knoten ihrer Bluse, sodass ich ihre schönen wohl geformten Brüste in voller Pracht bewundern konnte.
    
    Ich legte mich so neben sie, dass sie mit ihren Kopf auf einem Arm lag und ich mit der anderen Hand ihren Körper erkunden konnte.
    
    Sie schaute mich verträumt an
    
    „Küss mich.“
    
    Flüsterte sie leise.
    
    Ich presste meine Lippen auf ihre, schob ihr zärtlich meine Zunge entgegen. Unsere Zungen spielten kreisend und fordernd miteinander. Mit der meiner Hand massierte ich behutsam ihre Brüste, umkreiste mit den Fingern ihre Brustwarzen. Sie stöhnte leise und lustvoll.
    
    Sie führte meine Hand zwischen ihre Beine. Ich streichelte ihren Liebeshügel. Sie hob ihren Po, sodass sich der Druck meiner Hand erhöhte. Mittlerweile hatte sie die Schleife von dem Tuch, was sie um die Hüfte gebunden hatte, geöffnet. Ich kraulte ihren Bauch und glitt langsam wieder nach unten. Ich fuhr mit meiner Hand in ihr Bikinihöschen und fühlte ihre mittlerweile feucht gewordenen Schamlippen. Langsam strich ich mit einem Finger durch ihre Liebesgrotten und fing an ihren Kitzler zu massieren. Sie küsste mich innig, drücke sich an mich und stöhnte.
    
    „Fick mich, komm fick mich.“
    
    Ohne aufzuhören sie zu küssen, streifte ich meine Badehose ab. Auch sie streifte ihr Bikinihöschen ab und spreizte Ihre Beine ...
    ... weit auseinander. Ich legte mich langsam auf sie, platzierte meinen pochenden Schwanz, der schon einige Liebestropfen abgegeben hatte und schön glitschig war, vor ihrem warmen nassen Loch. Ich spürte mit der Eichel die feuchte Wärme ihrer Möse. Langsam drang ich die nasse und enge Lustgrotte ein.
    
    „Mmhh, Ja schön so; mach langsam das liebe ich.“
    
    Dabei umschlag sie mich mit beiden Armen, drückte fest zu, küsste mich innig und schwer atmend. Langsam schob ich meinen Schwanz bis zu Anschlag in ihre Möse und fickte sie mit leicht kreisenden Beckenbewegungen.
    
    „Mmm, Ooohhh, ist da geil.“ Stöhnte sie.
    
    Sie umklammerte mich so mit Ihren Beinen und Armen, dass ich nur geringfügige Auf- und Ab Bewegungen machen konnte. Dabei spannte sie immer wieder ihre Beckenmuskulatur an, sodass mein Schwanz rhythmisch massiert wurde. Je mehr wir uns dem Orgasmus näherten je intensiver wurden ihre Umklammerung, Ihre Küsse und die Schwanzmassage. Kurz vor dem gemeinsamen Orgasmus stöhnte sie langgezogen und hechelnd
    
    „Ohhh ich komme, jaaa fick mich ohhh“
    
    Sie drücke mich noch mal fester an sich, verkrampfte und zitterte, sie flehte stöhnend
    
    „Bitte hör auf, bitte, bitte hör auf“
    
    Ich stieß noch einmal zu und mir schoss der Saft mit zwei drei Stößen aus dem Schwanz.
    
    Wir waren so verkrampft und umschlungen, dass es eine Weile dauerte bis wir unsere Umarmungen lösen konnten.
    
    Wir lagen wortlos und schwer ahmten aufeinander und schauten uns in die Augen sie strich durch meine Haare ...