1. Alles fing so harmlos an ... Teil 13


    Datum: 13.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... teilweise von Fotos kannte, waren durchwegs äußerst ansehnliche Personen gewesen, sowohl Jean-Paul und Christine Durand als auch Frieda und Oskar Becker, die Ureltern Zober, und deren Gegenstücke aus Roberts Ahnengalerie. So unterschiedlich die auch waren, sie hätten heutzutage wohl mühelos einen gutdotierten Job als Unterwäsche-Models bekommen.
    
    Melanie ließ sich Roberts Andeutung ernsthaft durch den Kopf gehen. Sollte sie sich ein Stelldichein nicht nur mit Lukas oder Markus oder Johannes, sondern mit Lukas und Markus und Johannes gönnen? Sie fühlte wie geil sie diese Vorstellung machte. Plötzlich fiel ihr noch der Ben verheißene Anallehrgang ein, bei dem abgesehen von ihrem Sohn ja auch noch möglicherweise die neuen Freunde ihrer Töchter anwesend sein würden. Auch zwei leckere Jungs. Blöderweise wären dann aber auch deren Freundinnen anwesend, die sicher nicht untätig daneben sitzen oder liegen würden. Immerhin, die Idee blieb in ihrem Kopf.
    
    Während dieses Gedankenkarussells hatte Robert den Teller leergeputzt, seinen Kaffee ausgetrunken und stand nun direkt vor ihr, bereit zum Kuss. Weil sie aber so abwesend dreinschaute, knetete er ihre Brüste, drückte eine davon wie den Gummiball einer Handhupe und machte: „Tut! Tut! Tuuut!" Das war zwar isoliert betrachtet ein wenig infantil, aber es wirkte. Melanie wachte auf, reckte ihm auch noch die andere Brust entgegen und er entlockte ‚dieser' andere Töne: „Chaahiiichaahiichahichahichahi!" Beide grinsten sich an und ...
    ... lachten. Das hatten sie schon lange nicht mehr gemacht. Es erinnerte sie an ihre Zeit im Freibad vor annähernd einem Vierteljahrhundert. Da hatten sie derart herumgeblödelt und Tanja war fast eifersüchtig geworden, als Robert ihren eher kleinen Brüsten bloß magere „Pieep-Töne" entlocken wollte, was zu Heiterkeitsausbrüchen in der Clique führte. Endlich kam Robert zu einem ausgiebigen und heißen Kuss. Dann war er weg.
    
    Oben im Badezimmer hatte sich Ben erst einmal ganz unschuldig vor das Waschbecken gestellt, falls Robert seinem begonnenen Hinweis auf die duschende Andi etwa noch Nachdruck verleihen wollte, hörte dann aber die Schritte passieren. Im Handumdrehen war er zu seiner Schwester in die Kabine geschlüpft. Er schmiegte sich an ihren Rücken und hauchte Küsse auf den Nacken. „Würdest du so lieb sein und mir den Rücken einzuseifen?", fragte er zärtlich, aber Andi, von Duschgel und Wasser schlüpfrig, drehte sich um und forderte die Küsse auf den Mund. Die gewährte er. „Bitte!", verlieh er seinem Wunsch Dringlichkeit.
    
    Ohne auch nur einen Sekundenbruchteil den Körperkontakt zu unterbrechen, glitt seine Schwester um ihn herum und verteilte großzügig ‚Adonis', das angesagte Duschgel für Männer, auf seinem Rücken. Wie übrigens auch Chrissi bevorzugte sie die eher herberen Männerduftnoten. Beide Schwestern befanden fast alle Damendüfte als zu süßlich. Diese Einstellung sparte Platz, denn statt vieler unterschiedlicher Produkte standen derartige Artikel lediglich einmal im Regal. ...
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