1. Ausbildung


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bylesvivian

    ... Da musste ich jetzt durch.
    
    Zurück in meinem Zimmer kuschelte ich mich an Yvonne und küsste und streichelte sie sanft, bis sie wach wurde.
    
    "Na, wie geht es meiner kleinen süßen Blutsaugerin?" und küsste sie.
    
    Sie kicherte nur. "Blut ist dicker als Wasser und verbindet. Tut es sehr weh?" Dabei kuschelte sie sich an mich und küsste jeden einzelnen Knutschfleck.
    
    "Nein, aber ich muss gleich in die Küche und Horst und Inge werden sich sicher wundern, vielleicht sogar sauer sein."
    
    "Ist dir peinlich oder unangenehm, was heute Nacht passiert ist?" wich sie etwas zurück.
    
    "Nein, es war wunderschön und ich möchte es noch oft wiederholen. Ich habe nur Angst, was andere denken, ehrlich. Ich verstehe mich ja selber noch nicht ganz. Aber ich möchte schon mit dir als Freundin, als geliebte Freundin zusammen sein. Kein Verstecken, keine Heimlichkeiten."
    
    Sie zog mich nur dicht an sich, umklammerte mich mit Armen und Beinen und schon waren wir wieder am knutschen wie die Wilden. Ich hatte schon Lust auf mehr, aber die Arbeit wartete. Widerstrebend löste ich mich von ihr und flüsterte nur: "Später, Liebling." Ich hatte es ausgesprochen. Sie strahlte mich an, als sie es hörte. Ich ließ sie alleine. Sie sollte ruhig noch etwas schlafen.
    
    Bevor ich die Küche betrat, wurde mir doch etwas flau im Magen. Ich hatte mir gar nicht die Mühe gemacht, die Knutschflecken, die rund um meinen Hals leuchteten, zu kaschieren. Also hieß es jetzt Augen zu und durch. Als Horst und Inge mich ...
    ... sahen, blickten sie doch erschrocken.
    
    "Wer hat dich denn so zugerichtet?" fragte Inge erschrocken.
    
    Ich schluckte: "Naja, sie ist klein, rothaarig, hat grüne Augen, wohnt auch hier und ich glaube, ich bin in sie verliebt."
    
    Was sollte ich um den heißen Brei herumreden? Die beiden waren zwar erstaunt, machten mir aber glücklicherweise keine Vorwürfe. Die Frage, wie es dazu gekommen war, konnte ich ihnen auch nicht beantworten.
    
    "Es ist nicht gestern von Knall auf Fall passiert. Yvonne und ich haben die letzten Monate ja sehr viel Zeit miteinander verbracht und da muss es irgendwie angefangen haben. Dass ich in sie verliebt bin, habe ich aber wirklich erst in den letzten zwei Tagen und gestern Nacht realisiert."
    
    "Das hört sich ja alles gut an," kam es von Inge, "aber hast du dir über die Konsequenzen schon mal Gedanken gemacht? Du weißt wie labil sie ist. Wir waren froh, dass sie die letzte Zeit so aufgeblüht ist. Was passiert, wenn du dich von ihr trennst? Dann würde sie ja in ein noch ein tieferes Loch fallen."
    
    Ich rollte wieder mit den Augen. "Warum denken hier eigentlich alle an ein Ende, wenn es doch gerade erst begonnen hat? Yvonne hat ähnliche Ängste. Ich denke erst mal nur positiv und blicke nach vorne."
    
    Wir redeten noch etwas, frühstückten und dann ging es zur Arbeit im Stall. Bevor sie zur Schule fuhr, kam Yvonne noch mal zu mir, um sich zu verabschieden. Sie sah echt wunderschön aus. Ich sah förmlich, wie sie vor Liebe strahlte. Sie umarmte mich, als ...
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