1. Ausbildung


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bylesvivian

    ... wenn es die größte Selbstverständlichkeit wäre vor Horst und Inge und küsste mich. "Bis später, Liebling," tönte es deutlich durch den Stall.
    
    Horst und Inge schauten nur erstaunt. Bis jetzt hätte es ja sein können, dass ich nur schlecht geträumt oder mir einen Scherz mit ihnen erlaubt hätte. Aber nun sahen sie es live und in Farbe.
    
    Während der Arbeit verzogen sich die Schmetterlinge aus meinem Bauch und ich dachte schon nach, wie das Ganze weitergehen sollte. Dass ich sie liebte war klar. Gut. Horst und Inge hatten mir den Kopf nicht abgerissen. Auch gut. Per und Marie? Die beiden kamen erst am Wochenende, aber das würde schon werden. Meine Familie? Die werden das schon akzeptieren. Meine Freunde und Freundinnen? Die müssen das akzeptieren oder ich schieße sie in den Wind. So sortierte ich mich Stück für Stück.
    
    Kaum aus der Schule zurück kam Yvonne in den Stall und sprang mich regelrecht an. Lachend landeten wir im Stroh. Einander küssend rollten wir eine Weile herum. Als ich schließlich auf ihr zu liegen kam, sah ich die vielen Strohhalme in ihrem Haar. Sie sah damit noch schöner aus.
    
    "Liebling, ein paar Strähnchen würden dir gut stehen."
    
    "Du magst meine roten Haare also nicht." maulte sie.
    
    "Doch, sehr, aber dieser Kontrast macht dich noch schöner. Bleib kurz liegen und schüttele deinen Kopf nicht."
    
    Ich holte einen kleinen Spiegel und hielt ihn ihr vor. Dabei steckte ich ihr noch den einen oder anderen Halm in die Haare. Irgendwann war ich dann bei halb ...
    ... rot, halb Gold angekommen.
    
    "Weißt du, Liebling, eine Frau beginnt einen neuen Lebensabschnitt meist mit einer neuen Frisur. Und ich finde, diese Kombination steht dir sehr gut."
    
    "Ja, das gefällt mir. Und wie soll deine neue Frisur aussehen?"
    
    Mir gefielen meine langen blonden Haare an sich sehr gut und das sagte ich ihr auch. Da ich immer noch vornübergebeugt auf ihr saß, fielen ihr meine Haare fast bis ins Gesicht. Sie spreizte ihre Finger und fuhr durch meine Haare.
    
    "Hmm, hier etwas blau, da etwas pink, die Spitzen vielleicht in lila, das würde dir auch stehen."
    
    "Hey, ich bin kein Versuchsobjekt für angehende Frisörinnen mit einem "Ich-nehme-viel-Farbe-Komplex"," lachte ich sie an.
    
    "Aber es wäre doch schön, wenn wir daraus etwas gemeinsames machen."
    
    "Ich bin dabei, will danach aber nicht wie ein Papagei aussehen."
    
    Sie zog mich zu ihr runter und küsste mich. "Ich würde dich auch mit Glatze lieben," flüsterte sie mir dann ins Ohr. Kurz darauf lösten wir uns voneinander, ich hatte ja noch zu arbeiten.
    
    Beim gemeinsamen Abendessen mit Horst und Inge setzte sie sich auf meinen Schoß und wir fütterten uns gegenseitig.
    
    "Hallooooo, ihr beiden, wir sind auch noch da. Das ihr euch liebt glauben wir euch inzwischen, ist ja nicht zu übersehen. Aber nehmt doch etwas Rücksicht auf uns Alten. Nicht das Horst mir hier noch nen Herzkasper bekommt."
    
    Kichernd stieg Yvonne von mir ab und wir beendeten das Abendessen "vernünftig".
    
    Danach verzogen wir zwei uns ...
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