1. Ausbildung


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bylesvivian

    ... wird, aber nun ist es raus. Meine Schwester hat mir damals in mein Poesiealbum geschrieben: "Es ist besser zu lieben und diese Liebe irgendwann zu verlieren, als nie geliebt zu haben"."
    
    "Süße," lachte ich, jetzt schon wieder sicherer, "an deinen Liebeserklärungen musst du noch arbeiten. Wir sind noch nicht mal ein Paar und du redest schon von Trennung."
    
    Ich wusste noch nicht, ob ich sie liebte, aber ich wollte es herausfinden. Ich löste meine Hände von ihren, umfasste zärtlich ihren Kopf und zog sie an mich. Kurz bevor unsere Lippen sich trafen, schloss ich die Augen.
    
    Was dann kam, war der Wahnsinn. Erst knabberten wir nur vorsichtig an den Lippen der anderen, aber schnell wurde Yvonne fordernder. Ich spürte die Leidenschaft einer jungen Frau, die das erste Mal liebte und diese Liebe zuließ. Längst hatte ich meine Hände um ihren Po gelegt und sie auf meinem Schoß so dicht wie möglich an mich gezogen. Unsere Herzen schlugen ziemlich schnell im Gleichtakt, das war schon fast zu hören.
    
    Sie küsste mich so leidenschaftlich, wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Ich streichelte dabei ihren Rücken, knetete die supersüßen Pobacken und sie streichelte mein Gesicht so sanft, als wenn sie jede Einzelheit erfühlen wollte. "Ja, so fühlt sich Liebe an," dachte ich bei mir. Nach gefühlt unendlichen Minuten löste sie ihren Kuss.
    
    Schweratmend sah ich sie vor mir. Ihr helles Gesicht war knallrot. Ihre Augen strahlten und die Partie um ihren Mund war vom Küssen nass. Ich sah wohl ...
    ... nicht viel anders aus. Ohne lange zu zögern zog sie ihr Shirt aus. Ich folgte ihrem Beispiel. Ihre süßen, steil aufgerichteten Nippel lächelten mich förmlich an. Dann küsste Yvonne mich wieder. Dabei umfasste sie ihre Brüste und rieb ihre Nippel an meinen. Heftige Schauer durchfuhren meinen Körper. Irgendwann zog sie mich zur Seite, sodass wir nebeneinander lagen.
    
    Wir streichelten uns weiter und ihre Augen strahlten mich an. Sie hatte so wunderbar weiche Haut und ihr Körper fühlte sich wundervoll an. Ihre Brüste, die so fest aussahen, waren beim Streicheln wunderbar weich. Und in ihren Knackpo hätte ich am liebsten meine Fingernägel gebohrt.
    
    Abwechselnd wanderten unsere Münder nach unten, sodass wir nach einer Weile erst den Hals und dann auch die Brüste der Geliebten verwöhnten. Ja, der Geliebten. Ich wusste zwar nicht, wo das alles hinführen würde, aber im Moment waren wir nur zwei sich liebende Frauen. Die Art, wie Yvonne meine Nippel liebkoste, war einfach wunderschön. Sie leckte mit der Zunge, knetete mit den Fingern, biss mit ihren Lippen und knabberte mit ihren Zähnen daran. Auch ich verwöhnte ihre Nippel. Sie waren zwar klein, aber steinhart.
    
    Inzwischen war auch unser Geräuschpegel deutlich angestiegen. Hoffentlich bemerkten die anderen nichts. Als Yvonne ihre Finger in den Gummizug meiner Pantie steckte, um mir diese auszuziehen, hob ich mein Becken an, um es leichter für sie zu machen. Auch sie zog ihren Slip aus und wir sahen uns nackt. Es war ein ganz ...
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