1. Adams Töchter: Die Geschichte zwei


    Datum: 14.05.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byKrystanX

    ... auf ihm und leckte sein im Mondlicht glänzendes, steifes Glied, während sie ihm ihr Becken ins Gesicht drückte. Seine Hände ruhte auf ihre Pobacken und massierten diese so sanft, dass sie fast glaubte, da liege ein anderer Mann und nicht der wilde Stier von vorhin.
    
    Die erotischen Berührungen, die beide nun einander schenkten, waren nicht mehr jener vulgäre Sex, denn sie zuvor beobachtet hatte. War das tatsächlich Liebe? Ihr Verstand wollte es glauben.
    
    Das Mädchen überlegte unsicher, ob sie bleiben oder gehen sollte. Sie fühlte sich gebannt, wie die Zunge ihrer Schwester das mächtige Glied des Mannes umspielte. Sie hörte, wie er abwechselnd stöhnte und schmatze. Sie sehnte sich in diesem Moment danach, an der Stelle ihrer Schwester da zu liegen.
    
    Sie vernahm das zarte, kaum hörbare Aufstöhnen ihrer Schwester, und vermutete, dass er sie in diesem Moment gerade mit der Zunge berührte. Sie stellte sich vor, wie sich das wohl bei ihr anfühlen würde.
    
    Erneut machte sich Geilheit in ihr breit. Der Teenager konnte nicht anders, als sich nun selbst zwischen den Beinen zu berühren. Anfangs glitten ihre Finger über den Stoff, doch dann führte das Mädchen ihre Finger unter ihren Slip. Sie berührte den leicht buschigen Teil ihrer Scham und fand eine Pforte des Glücks, die sie sich manchmal heimlich unter der Decke rieb. Sie spürte die Feuchtigkeit und zuckte vor Erregung zusammen.
    
    Angie stülpte ihre Lippen gekonnt über den harten Riemen ihres Verlobten und ihre Schwester ...
    ... beobachtete sie dabei. Lena schluckte und zitterte zugleich. Sie spürte, wie ihre Beine weich wurden. Nein, sie konnte nicht hier bleiben.
    
    Hals über Kopf rannte das Mädchen davon. Sie lief in ihr Zimmer und ließ sich ins Bett fallen, ohne die Tür hinter sich zu zumachen.
    
    Mit pochendem Herzen lag sie auf dem Bett. Lena war heiß. Ihr junger Körper war überwältigt von den Gefühlen, die durch sie durchflossen, wie ein Bach aus lauwarmen Wasser, fremd und zugleich angenehm. Der auf Stumm geschaltete Fernseher tauchte den Raum in diffuses Licht, aber das interessierte sie nicht.
    
    Abermals streichelte sie sich zwischen den Beinen. Schnell glitten ihre Finger unter die Pyjamahose und den Slip. Sie fand ihr Lustzentrum und streichelte es aufs Neue. Die Hitzewallungen nahmen zu und Lena streifte mit einer Hand das Oberteil ihres Pyjamas über ihren Busen. Damit legte sie ihre flachen Bauch frei, der sich im Rhythmus ihrer aufkommenden Lust hob und senkte. Sie streichelte ihre erregten Brustwarzen, die sich steifen Lusttürmen gleich emporstreckten.
    
    Nun war es an Lena zu stöhnen. Sie genoss die Berührung ihrer erregten Vulva und rieb sie immer schneller. Sie presste die Lippen zusammen, um nicht in ihrer eigenen Lust unterzugehen, doch es half nichts.
    
    Unruhig reckte sie ihre Beine, die noch immer von dem viel zu dicken Stoff ihres Winterpyjamas gefangen waren. So entschloss sich das Mädchen, ihrer äußeren Hülle zu entledigen. Sie streifte Hemd, Hose und Slip von ihrem Körper um ...
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