Adams Töchter: Die Geschichte zwei
Datum: 14.05.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byKrystanX
... sich endlich frei zu fühlen.
Freiheit, ja, das war das Gefühl, als sie nackt auf ihrem Bett lag, sich weiter, ohne Hektik ihre Scham streichelte. Die Freiheit, ihre Lust in vollen Zügen zu genießen. Kein unnützer Gedanke quälte die herangewachsene Frau in diesem Moment.
Ihre Fingerkuppen streiften durch den blonden Pelz, welche ihre intimste Stelle umgab. Mit lustvoller Gleichmütigkeit empfing sie die Wonnen ihrer eigenen Berührungen. Sie empfand es diesmal nicht als Sünde, sondern als liebe zu sich selbst, die sie sich nun alleine auf ihrem Bett schenkte.
Mick richtete sich in auf und glitt aus dem Bett. Seine Finger streiften durch sein noch immer schweißnasses, schwarzes Haar. Sein Blick schweifte über den erotischen Körper seiner Geliebten, die sich in ein dünnes Leintuch gehüllt hatte, durch welches immer noch alle Bereiche ihrer Schönheit sichtbar waren.
Angie war für ihn mehr als nur ein Statussymbol. Die junge Studentin war der Inbegriff der Sünde. Überall hatte er schon mit ihr getrieben. Auf dem Parkplatz, in der Uni, im Wald und auf den Hochhausdächern von Frankfurt und New York.
Seine Eltern in den Staaten konnten nicht verstehen, dass er eine Deutsche, noch dazu eine Jüdin heiraten wollte, aber es war ihm gleich. Er war alt genug und verdiente sein eigenes Geld. Er verdient sogar verdammt gut. Er konnte sich ein schnelles Auto, teure Uhren und ein Apartment in der Stadt leisten. Angie, jenes wilde, ungezähmte Geschöpf sollte für ihn da kein ...
... Hindernis darstellen.
Sein Herzschlag war noch immer schnell. Er hätte nicht so viel von dem weißen Zeug schnupfen sollen. Ein wenig schwach von dem wilden Treiben ging er schwankendem Schritt zur Toilette.
Das Koks ließ seinen Penis immer noch erregt abstehen. Ein Umstand, der ihm beim Wasserlassen behinderte. So war es fast eine schmerzhafte Erfahrung für den jungen Banker.
„Fuck!“, murmelte er in seiner Muttersprache und erleichtert sich dabei endlich mit einem lauten Plätschern.. Er wusch seine Hände und sein Gesicht. Ein Blick in den Spiegel sorgte für ein Schmunzeln. Er sah gut aus. Verdammt gut. Mick war nun hellwach, als er durch den dunkeln Korridor zurück ging. Er überlegte, ob er sich noch einmal an Angies Arsch abreagieren sollte, denn sein Glied brauchte wirklich noch etwas Futter.
Da hörte er leises Stöhnen. Neugierig blickte er in das Zimmer von Angies Schwester. Er kannte Lena kaum. Die arroganten Wachhunde von Angie, wie er ihre Tante und ihren Onkel immer nannte, hatten das Mädchen von ihm die meiste Zeit abgeschirmt. Außerdem schien sie ihm im Vergleich zu Lena langweilig und unattraktiv. Typisch Deutsch eben.
Zu Micks Überraschung war das, was Lena gerade tat aber gar nicht langweilig und unattraktiv. Dieses kleine Luder lag auf ihrem Bett und befriedigte sich selbst.
Der Amerikaner konnte kaum glauben, was er da sah. Die Finger des Mädchens streichelten den behaarten Bereich, wo sich bei einer Frau normal die Schamlippen befanden. Lena hatte ...