Adams Töchter: Die Geschichte zwei
Datum: 14.05.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byKrystanX
... tatsächlich Haare dort. Zwar war es nur ein kleiner, gezügelter Busch, der sich um ihr Allerheiligstes auftat, doch war er wirklich überrascht.
Bei jeder anderen Frau hätte er sofort seinen Blick abgewandt. Haare auf der Scham waren ein Relikt der Vergangenheit. Keine Frau des 21. Jahrhunderts sollte noch damit herumlaufen. Trotzdem, ihre Finger glitten mit einer spielerischen Leichtigkeit durch das Geflächt aus Haaren, als wolle sie ihn mit ihrem Pelz locken. Vielleicht war genau das der Fall.
Mick überlegte nicht lange und ging zu ihr. Wenige Augenblicke später hatte er seinen muskulösen Körper zwischen ihre leicht geöffneten Beine gedrückt und hielt seine Hand auf ihren Mund, um den überraschten Aufschrei des Mädchens zu unterdrücken.
Wild ruderte sie mit den Händen hin und her. Mit seiner anderen Hand griff er nach diesen, überwältigte sie, wie er es mit einer ungestümen Stute tun würde. Sein steifes Glied drückte gegen ihren Unterleib und offenbarte dem Mädchen seine Potenz. Ihre stopfen Schreie wurden durch den Druck auf ihre Lippen erstickt.
Das Zappeln ihrer Beine wurde langsamer. Ihre Augen trafen sich im flackernden Zwielicht der Fernsehbeleuchtung. Langsam kam sie unter ihm zur Ruhe, betrachtete ihn, und fühlte, was er ihr zu bieten hatte. Verlangen stieg in ihr auf, und als er seine Hand von ihren Lippen nahm, schrie sie nicht.
„Ich will dich!“, raunte er ihr zu.
„Nimm mich“, war alles, was sie in diesem Moment über ihre Lippen brachte. Zu ...
... sehr begehrte sie in diesem Moment die Nähe eines ihr noch so fremd wirkenden Mannes, als dass sie ihn abweisen konnte.
Vorsichtig und doch nicht zu zügeln, drückte er seine Eichel gegen ihre feuchte Vulva. Bereitwillig öffnete sie ihrem zukünftigen Schwager ihre Schenkel, ließ ihn eindringen in ihr bis dahin noch unberührtes Reich.
Sein langes, dickes Glied drang vor in die enge Öffnung der Schülerin. Er zerriss die Jungfräulichkeit des Mädchens, ohne ihr große Schmerzen zu bereiten. Die Schülerin presste ihre Lippen zusammen und unterdrückte ihn so gut es ging. Ein scharfes aufkeuchen war alles, was sie von sich gab.
Mick streichelte dem Mädchen liebevoll über ihre vor Lust und Schmerz verzerrte Wange, bis sie sich gefangen hatte. Anders als bei ihrer Schwester war er hier der Erste. Der Amerikaner genoss dieses Gefühl. Es schmeichelte seinem männlichen Ego, und so begann er nun, mit immer kräftigeren Stößen ihren Körper auszukundschaften.
Seine kräftigen Arme hielten ihre immer noch über ihrem Kopf zusammen, während sein Becken gegen das ihre drückte, und seinen Riemen tief in ihrem frisch entjungferten Kanal trieb. Lena war überwältigt von all den neuen Gefühlen, die ihr in dieser Nacht zuteilwurden.
Das Mädchen begann leidenschaftlich zu stöhnen. Genau wie ihre Schwester, kannte Lena dabei kein Halten. Je schneller und tiefer seine Stöße in ihrem Leib eindrangen, und ein Becken gegen das ihre drückte, um so lauter wurde auch ihr lüsternes Flehen um ...