Sissy - Die Fotografin
Datum: 15.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byakikomatsuda
... schon am laufen aber beim zweiten gab es wohl jede Menge Probleme. Sissy und ich küssten uns und Sissy versprach mir später bei mir vorbei zu kommen, wahrscheinlich direkt nach der Druckerei. Sissy nahm dankbar das Fahrrad und ich würde zu Fuss gehen. Das würde mir gut tun und mein Hinterteil in Form halten helfen. Céline rief mir nur noch einen Gruss zu, bis übermorgen um vier! Dann steckten sie und Sissy die Köpfe zusammen. Ich ging los.
Der Nachmittag verging bei mir mit einer Menge Arbeit. Irgendwann dachte ich auch noch ans Einkaufen, schnappte mir Jacke und Schal und ging los. Es war schon wieder nebelig und im schwachen Licht der frisch eingeschalteten Laternen waberte es grau und dann breitete sich der zunehmend heller werdende Schein durch die feuchten Schwaden aus. Als ich mit einer vollen Einkaufstasche zurück kam stand ein Mädchen vor meinem Atelierfenster, die Hände links und rechts ans Gesicht gelegt um mit diesem Schatten trotz der Spiegelung der Laterne einen Blick ins Studio werfen zu können. Ich schob meinen Schlüssel ins Schloss und wickelte den Schal etwas los und sagte freundlich guten Abend. Sie erschrak sichtlich. Ich fragte ob wir einen Termin hätten, denn ich hätte zwar keinen eingetragen, aber ich hätte das ja auch vergessen haben können. Sie machte einen zögerlichen Schritt auf mich zu und fragte leise ob es denn mein Atelier wäre. Als ich bestätigte, dass ich die Goldschmiedin wäre schien sie erleichtert. Sie druckste etwas herum. Kommen sie ...
... doch einfach mal rein, lud ich sie ein. Ich war nur schnell Einkaufen.
Sie kam mit hinein und ich bot ihr Kaffee an und sie setzte sich. Sie schaute sich etwas neugierig um, aber kam dann gleich zur Sache. Ich, hm, habe ein Problem und zu einem Schlosser mag ich nicht gehen, andere, mehr konventionelle Goldschmiede würde wenig Verständnis für mich haben. Sie sind aber bestimmt nicht so engstirnig wie die meisten ihrer Kollegen? Das war eine Frage und eine Feststellung. Ich nickte leicht. Sie schien erleichtert. Ich zeige es ihnen am besten ganz einfach, dann wissen sie was ich meine. Sie war bestimmt kaum älter als zwanzig. Sie zog das Hosenbein hoch, die Socken runter und zeigte mir ihren entblössten Knöchel und ihre Fessel. Sie trug einen sehr schönen Edelstahlreifen um den Knöchel. Dick, schwer, matt schimmernd mit einem verdeckten Klinkenverschluss und einem winzigen Schlosslöchlein. Dann fummelte sie ihre Jacke auf, griff sich an den Hals und förderte eine dünne Halskette hervor, an der ein dünner Stift hing. Sie löste ihn von der Kette, gab ihn mir und meinte dazu etwas verzweifelt, dass das Schloss klemmt. Ich ahnte was hier los war. Verkettete Schliessen. Der erste Stift öffnete das erste Schloss, das dann einen weiteren Stift freigab der das zweite Schloss öffnete und so fort. Da ihr Erstschlüssel klemmte war sie gefangen mit allem anderen. Sie schaute mich an und sah meinen wissenden Gesichtsausdruck. Sie seufzte. Wenn ich den dritten Reifen nicht bald loswerde ...