Sissy - Die Fotografin
Datum: 15.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byakikomatsuda
... werde ich wahnsinnig! Ich fragte nicht was das für ein Reifen sei.
Ich schaute mir den Schlüsselstift mit einer starken Lupe an. Er hatte Riefen und Kanten, die da sicher nicht hingehörten. Zuerst feilte ich vorsichtig alles wieder glatt und versuchte dann mein Glück an dem Fussring. Ich musste ihren Fuss auf meine Oberschenkel legen und ziemlich an ihrem Bein zerren. Der Stift ging hinein aber das Schloss war verklemmt. Ich vermute leider, dass das der Stift für etwas anderes ist, die Reihenfolge wurde vermutlich vertauscht da die Stifte sich ähnlich sehen, so dass dieser Stift falsch ist und ein weiterer falscher Stift irgendwo drin sitzt und vermutlich auch dort klemmt. Sie fluchte ein wenig und rieb sich den Knöchel. Sehr kleinlaut gab sie zu dass das wohl so sein könnte. Ich schlug ihr vor das Schloss der Fussfessel ohne den Stift zu öffnen, wie bei einem Einbruch, dann würden wir weiter sehen können. Sie nickte. Wenn aber der Ring mit dem falschen Stift ganz verklemmt ist, bleibt wohl nur noch aufsägen! Sie guckte gross und wurde etwas blass. Dann wurde sie rot. Es ist so, sagte sie, dass der zweite Ring am anderen Fuss liegt und der dritte Ring ist gar kein Ring, sondern eher ein U mit einem Gelenk und.. und..ja. Ich wollte ihr gerne helfen. Darf ich raten? Das U steckt in ihrem Intimbereich und lässt sich nur herausziehen wenn das Gelenk frei ist?
Ja, genau. Sie wurde so rot, dass sie wie ein Sonnenuntergang wirkte. Ach, sagte ich, vielleicht haben wir Glück ...
... und ich bekomme dieses Schloss schnell auf, ohne die Schlösser kaputt machen zu müssen! Soll ich das versuchen? Sie nickte, aber es war ihr sehr peinlich. Ich verriet ihr, dass ich solche und andere Utensilien ganz gut kenne, es muss ihnen nicht peinlich sein, es sind sehr hübsche Spielzeuge die sie da tragen, sehr gute Qualität, die Fussfessel sieht elegant aus, das ganze Ensemble könnte genauso gut von mir gemacht sein. Ich lächelte sie aufmunternd an. Ich erklärte ihr sie könne auf meiner Medizinliege Platz nehmen, ich würde Werkzeuge und Hilfsmittel holen und sie solle Schuhe und Socken und Hosen ausziehen. Gesagt getan, als ich zurück kam sass sie am Rand der Liege, hatte nur noch ein Minihöschen an und guckte recht verlegen und unglücklich. Ich versuchte sie zu beruhigen und ihr die Peinlichkeit zu nehmen indem ich ihr erzählte, dass ich mal das Schloss eines Harnischs nicht aufbekam der bei einer Theateraufführung eingesetzt worden war, und drinnen steckte eine Sängerin, die als Athena schon Mühe gehabt hatte ihre Kurven in den engen Harnisch zu zwängen und verständlicherweise gar nicht entzückt war, als das Ding nicht mehr aufging. Ich musste die Arme schliesslich mit einer Säge befreien und das dauerte entsprechend lange. Als sie endlich raus war hatte sie rote Abdrücke von dem ganzen Panzer an Bauch, Busen, Po, Rücken, Brust und sah ganz aus wie ein Unfallopfer.
Während ich so drauf los plapperte hatte ich sie auf den Bauch gelegt, das Höschen runtergezogen und das ...