1. Sissy - Die Fotografin


    Datum: 15.05.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda

    ... mein Frühstück und mein Abendessen. Ich habe dich wirklich sehr, sehr lieb mein Hauptgericht! Ah, sagte sie, du willst mich fressen. Das hatte ich befürchtet. Was ist mit Abendessen? Sissys Kochkünste bestanden aus harten Eiern und Teewasser. Gut, ich stemmte mich hoch und zog die Beine unter mir an. Mein Handtuch verrutschte und ich fingerte nach meinem T-Shirt. Sissy nutzte das aus und küsste mich auf den Po und quetschte meine linke Brust. Hm, ich nehme dich zum Abendessen. Du darfst mich zum Nachtisch haben Sissy, auch mit Schoko, aber ich brauche auch was herzhaftes, ich kann nur sagen, Sex verbrennt Kalorien. Seit wir uns haben, hab ich eher 5 als 3 Kilo abgenommen, und das liegt nicht am Fahrradfahren. Ich grinste. Hilf mir beim Kochen und ich zeige dir wo die Schokocreme ist. Sissy hüpfte nackt aus dem Bett, schob mich an in Richtung Küche und meinte mit Glitzeraugen dass das mit der Schokocreme ein süsser Nachtisch werden würde. Ich werde dir Kleckse davon überall hin machen und dich dann abschlecken und ausschlecken und schade wenn ich dir die Nippelchen fast abbeissen werde, aber süss ist süss, da mache ich selten Kompromisse! Sissy lachte sich kaputt und verschwand dann aber erstmal ins Bad. Ich machte mir Sorgen um meine kleinen Lusthebelchen. Letztes mal als Sissy sich um meine Nippelchen, wie sie das ausdrückte, gekümmert hatte, hatte ich tagelang einen lila und grünen Fleck am Busen gehabt. Aber wie er zustande gekommen war hätte ich fast nicht mitbekommen, ...
    ... weil ich gerade völlig weggetreten gewesen war als Sissy meine Nippel abbiss. Ich hatte geschrien wie verrückt und Sissy hatte sie beide so lange geleckt und geküsst bis ich sie bat nochmal zu beissen. Das war völlig verblödet gewesen. Ich hatte den Schmerz bis durch meinen Orgasmus gespürt und sie leckte und küsste den Schmerz gerade so weit wieder weg danach, dass ich die Sterne vor meinen Augen so langsam verschwinden sah, als sie, ganz das rotblonde Teufelchen, fragte wie oft ich das wiederholen möchte, sie würde das ewig machen!
    
    Ich kümmerte mich um unser Abendessen. In meiner Küche war viel Platz, Sissy kam herein und wackelte verführerisch mit dem Po und setzte sich mit einem Handtuch um den Oberkörper neben mich auf die Arbeitsplatte. Ich drückte der Süssen ein Glas mit Rotwein in die Hand, sonst würde sie mir helfen wollen, was nie ganz so gut lief. Sie schlug die Beine übereinander und wippte ein wenig herum. Ich hatte schon als sie rüberkam bemerkt, dass das niedliche Luder die kleine Schwester wieder trug, was durch das verräterische Glitzern des Abschlussteins zwischen ihren schnuckeligen Pobacken zu sehen war. Sissy unterschätzte einfach den optischen Reiz ihrer Kehrseite auf mich, ich guckte ständig nach ihrem Hintern, ob nackt, oder verpackt, Sissys Apfelhintern war mein Augapfel.
    
    Sie schmollte theatralisch übertrieben und warf die Lippen auf und machte einen ironischen lieben Schmollmund und griemelte dann. Lachend hüpfte sie von der Arbeitsplatte runter ...
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