Sissy - Die Fotografin
Datum: 15.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byakikomatsuda
... und nannte mich Spielverderberin, ich hätte das Teil wohl schon bemerkt. Ich sagte ihr schelmisch drohend sie müsse das den ganzen Tag tragen wenn sie nicht aufhören würde und dann ginge es ihr schlechter als der jungen Dame, der ich beim Missgeschick mit dem Keuschheitsinstrument geholfen hatte. Sissy guckte etwas erschrocken. Echt? Das wird so schlimm nach einem Tag? Ja, klar, besonders wenn ich das Teil auf offen oder mehr einstelle! Du bist am Popo eben erregbar, das ist ja nicht bei jeder so, aber dafür hast du es mindestens dreifach! Dich würde das Ding in zwei Stunden in den Wahnsinn treiben!
Sissy meinte frech, sie würde es einfach mal den Abend probieren. Ich wollte schon was sagen, aber wenn ich mir vorstelle wie sie unruhiger werden würde und langsam die Wirkung verspürte und dann so langsam aber sicher in einen notgeilen Zustand verfallen würde.. naja. Eben typisch Sissy. Ich war einfach mal gespannt wann sie mir wie eine überreife Frucht in die Arme plumpsen würde. Die Süsse. Ich grinste.
Dann gab es Essen. Ich koche gerne. Die liebe Sissy futtert sehr gerne mein Essen.
Es gibt ja sowas wie gemeinsames Essen unter Verliebten. Gegenseitiges Füttern, Knuddeln, Küssen, Abschlecken, Essen vom Teller stehlen, zurück füttern, gemeinsam Bissen teilen. Ich hatte das immer als etwas kindisch angesehen. Dann hatten wir uns verliebt und zusehends war ich sehr glücklich, dass die liebe Sissy eine Erdbeere zwischen die Zähne nimmt, mich anstrahlt und auffordert ...
... sie zu küssen und die Hälfte der Erdbeere aus ihrem Mund zu stehlen. Ich liebte das so, dass wir mal ganz albern probiert hatten Wein aus dem Mund der anderen zu trinken. Natürlich war das in einem Desaster geendet, es sah nachher aus als hatten wir gemeinsam jemanden abgeschlachtet. Kein Wunder, als die ersten Rotweinspritzer über unsere Münder und Hälse liefen hatten wir losgeprustet.
Abwaschen und Aufräumen war wieder völlig nach Sissys Talenten ausgerichtet, sie schaffte es in der Hälfte der Zeit alle Teller und Töpfe so einzuräumen, dass es hinterher mehr Platz gab als bei mir vorher. Sissy wollte noch ein wenig ausgehen, vielleicht auf ein Bierchen, nicht weit weg, es gab da eine Kneipe mit Starkbier vom Fass. Sissy liebte Bier mehr als Wein oder sonstwas. Ausgehen liebte sie auch, selbst für die Kneipe wollte sie aber nicht mehr mit der zerrupften Bluse raus. Sissys verwaschene und eingelaufene Sachen sind mir schon ein wenig lieb geworden. Ich kramte in meinen Sachen. Sissy warf den Slip weg. Was ist? Ich kann nicht die kleine Schwester und einen Slip tragen, sagte sie. Also? Lass den Slip weg. Ich habe seit unserem Parkabenteuer Erfahrung. Das geht. Sissy guckte sich ihr Höschen an und beschloss dann es doch zu tragen. Dann bestand sie drauf ihre verwaschenen Jeans drüber zu ziehen. Sie hüpfte auf und ab und zog den Bund hoch und zwängte sich rein und kriegte doch wirklich den Bund hoch und sogar zu. Super, meinte sie, die Naht am Arsch drückt ja sonst auch. Sie ...