Eine willkommene Überraschung
Datum: 27.06.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Thor
... angefeuchteten Finger sanft auf ihrer Möse ab. Sie fährt damit die Form ihrer Schamlippen nach und ich kann sehen, wie sich ihre Möse leicht öffnet, wie eine Blume, die sich der Sonne hingibt. Meine Hose ist zum Zerreißen gespannt, was ich da sehe ist besser als jeder Porno. Die Luft im Abteil scheint mir schwer und dick geworden zu sein, ich muss tief einatmen, um noch genügend Luft zu bekommen. Mit leichten Bewegungen meines Beckens versuche ich meinen Schwanz an ihren Füßen zu reiben und - ich Glücklicher - sie verstärkt den Druck ihrer Füße leicht. Ich möchte mich vor sie hinknien, mein Zunge tief zwischen diese rosa Wülste stecken, ich lecke mir die Lippen, denn ich stelle mir ihren leicht salzigen Geschmack vor. Sie atmet jetzt auch schneller und haucht nur ein leises "Bewegen Sie sich jetzt nicht!".
Das braucht sie mir nicht zu sagen, ich fühle mich wie in einem Traum, der sich direkt vor meinen Augen abspielt. Die Fantasien in meinem Kopf sind wie weggeblasen und ich gehe völlig auf darin, ihr bei ihrem wunderbaren Spiel zuzuschauen. Sie nimmt ihre andere Hand dazu, aber so, dass ihre Hände meine Sicht auf ihre Möse nicht besonders behindern. Mit einem Finger streicht sie weiter sanft über ihre Schamlippen während sie mit der anderen Hand Daumen und Zeigefinger so ansetzt, dass ihr kleiner fester Kitzler zu sehen ist. Sie berührt ihn jedoch noch nicht, lehnt sich entspannt zurück und sieht mich immer noch an. An ihren grünen Augen kann ich aber sehen, dass sie ...
... nun in ihrer eigenen Welt versinkt, dass sie mich zwar sieht, sich aber gleichzeitig in einer Welt befindet, die nur ihr allein gehört. Sie atmet mit offenem Mund tief und genüsslich ein und aus und ihre Möse ist jetzt nicht mehr feucht, sie ist nass! Da taucht sie plötzlich mit 2 Fingern tief in ihre Möse und fängt an, sich zu ficken. Mit der anderen Hand umkreist sie ihre Klit und legt nun doch ihren Zeigefinger auf ihre Perle. Ihr Becken drückt gegen ihre Finger und jetzt höre ich sie auch leise Stöhnen während sie atmet. Ich bin absolut still und erwische mich mehrmals dabei, dass ich die Luft anhalte. Ich erlebe einen so intimen und wunderbaren Moment, dass ich fürchte, das kleinste Geräusch von mir könnte den Zauber des Augenblicks zerstören.
Jetzt ist fickt sie sich schon mit 3 Fingern, die sie kreisend in ihrer Höhle bewegt. Die schmatzenden Geräusche und ihr Stöhnen sind die Musik, die sie zu diesem Tanz ihrer Finger spielt. Sie stöhnt immer noch eher leise, hell und zart klingt dieses Stöhnen und trotzdem ist der Genuss deutlich zu hören, den sie sich selbst bereitet.
Das Bild, wie sie dann kommt hat sich fest in meine Erinnerung gebrannt: Die Adern der Hand, die ihre Klit massiert, treten immer deutlicher hervor, ihre weit geöffnete Möse, ihre nassen Finger, die mit einem unbeschreiblichen Geräusch immer schneller und tiefer in ihre Spalte fahren, ihre Augen, groß, grün und leuchtend, wie sie mich ansehen und gleichzeitig durch mich hindurchschauen, ihr Bauch, ...