Eine willkommene Überraschung
Datum: 27.06.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Thor
... der sich schnell hebt und senkt, ihr immer schneller werdendes Japsen. Und dann bäumt sich ihr ganzer Körper auf, ihre Möse zuckt um ihre Finger, ihr ganzer Körper scheint zu zucken und sie schreit auf, laut und kurz.
Ich atme hörbar ein, die letzten Minuten habe ich nicht mehr auf meine eigene Geilheit geachtet. Ich fühle mich so, als wäre ich selbst gekommen, ihre ungeheure Entladung hat auf mich ausgestrahlt und wir lächeln uns beide glücklich an.
"Ich danke Ihnen", die Anstrengung ist ihrer Stimme noch deutlich anzumerken aber ihr Gesicht stahlt förmlich.
"Ich habe zu danken" und das stimmt wirklich, ich habe etwas unbeschreibliches erlebt, es ist fast als wäre ich Zeuge einer Geburt geworden.
"Darf ich Ihnen jetzt ihre Muschi ausschlecken, ich möchte auch ihren Geschmack in Erinnerung behalten." Ja, das ist es wirklich, was ich jetzt will, mehr noch als sie ficken möchte ich jetzt auch ihren Geschmack spüren.
Sie spreizt ihre Beine noch ein kleines Stück, sagt "Bitte sehr" und ich knie vor ihr und lecke ihre Möse wie ein Eis. Wie ein Ertrinkender lecke ich jeden Tropfen ihres Saftes ab und es ist ein unbeschreiblich schöner Geschmack. Ich kann ihre Lust und ihren Schweiß riechen und bin dankbar, dass sie nicht so autoerotisch veranlagt ist, dass sie keine Männerzunge an ihrer Möse genießen könnte. Das ruft mir blitzartig auch meine Lust in Erinnerung, meinen Schwanz hatte ich schon fast vergessen aber jetzt meldet er sich wieder und dieses leichte Ziehen ...
... in meinen Hoden zeigt mir, dass es mir wehtun könnte, wenn ich mich jetzt nicht entladen würde. Aber auch daran hat sie gedacht: "Sie können mich gerne weiterlecken und ich merke, dass sie da nicht unerfahren sind. Aber der Zug ist bald in Frankfurt und zumindest ich muss da aussteigen. Ich würde gerne noch die Erinnerung an ihren Schwanz mit nach Hause nehmen und vielleicht verspüren Sie ja auch ein gewisses Bedürfnis."
"Ich muss auch in Frankfurt aussteigen," antworte ich, "und sie haben recht, bei mir drängt einiges heraus." Ich sage das allerdings nicht so flüssig, denn zwischendurch stecke ich ihr meine Zunge in ihre offene Möse.
"Auch wenn sie, wie alle Männer, mich jetzt wahrscheinlich gerne ficken würden, wäre ich sehr froh, wenn sie sich bei mir auf die Gleiche Weise revanchieren."
"Ähm, wie meinen sie das?" Sie kann mich immer noch aus der Fassung bringen!
"Wichsen Sie sich bitte ihren Schwanz, lassen sie mich nun zusehen und wenn es ihnen nichts ausmacht, spritzen sie mir ihren Saft in meinen Mund, ich liebe diesen Geschmack."
Da lasse ich mich nicht lange bitten. Ich stellte mich vor sie hin und zog meine Hose und meine shorts herunter. Mein Schwanz springt förmlich hervor und berührt sie leicht an ihrer Nasenspitze. Mit einer Hand nehme ich ihn fest in die Hand und ziehe meine Vorhaut weit nach hinten. Meine Eichel ist schon feucht von den ersten Tropfen meines Safts und schon nach wenigen "Handgriffen" bemerke ich, dass ich abspritzen könnte. Und ...