Eine haarige Angelegenheit
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: iluvph
Hallo zusammen! Ich poste heute meine erste Geschichte, leider ist sie nicht von mir sondern ein Fund aus dem Internet. Da ich diese aber schon unzähige Male gelesen habe und ein entsprechendes Erlebnis ein absoluter Traum für mich wäre, wollte ich sie Euch nicht vorenthalten. Aber Achtung.... sie ist etwas "anders"! ;-)
Achja, ich weiß leider nicht, wer der Original-Autor dieser Wahnsinnsgeschichte ist, sollte er hier anwesend sein und sich daran stören, dass ich die Geschichte hier veröffentliche, bitte ich um eine kurze Nachricht, dann werde ich diese umgehend entfernen. Und falls es hier Gleichgesinnte gibt, würde ich mich über entsprechende Nachrichten freuen! Und jetzt viel Spass!!
Dieser sonnige Julitag vor nunmehr neun Jahren fing schlecht an. Ich war damals Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni Berlin und verdingte mich nebenbei als Dozent für diverse Weiterbildungsmaßnahmen. Diese gab es nach der Wende, insbesondere in Ostberlin, zuhauf, und so hatte ich gut zu tun. Besonders viel Lust brachte ich an diesem besagten Morgen allerdings nicht auf.
Das von mir betreute Seminar fand in Marzahn statt von Lichterfelde aus eine kleine Weltreise. Und so nahm das Unglück seinen Lauf: Es fing damit an, dass ich den Wecker zu lange ignorierte, anschließend rumbummelt, dann Opfer des Verkehrschaos wurde und schließlich diese komische Adresse nicht fand. Kurzum, ich war gute 40 Minuten zu spät, als ich die Treppen der häßlichen Plattenbaute hocheilte. Das Gebäude ...
... schien leer zu stehen, aber im oberen Stockwerk hörte ich Geräusche also hoch! Dort oben wurden in einem kahlen Raum von einer Frau eifrig Tische in Schulklassenformation gebracht. Zumindest wußte die Lehrerin, wo sich der Seminarraum der Weiterbildungsmaßnahme befand.
An der Tür des Seminarraum empfingt mich jedoch ein Zettel: “Haben eine Stunde auf Dozenten gewartet und sind dann gegangen“. Erst war ich sauer, schon wegen der zeitlichen Übertreibung. Dann sagte ich mir “Was soll’s, genieße ich halt diesen schönen Tag.“ Auf dem Rückweg passierte ich wieder den Raum, an dem die zierliche Lehrerin gerade dabei war, einen klobigen Schreibtisch in Position zu bringen. Ich half ihr beim Rücken und konnte nicht umhin, sie interessiert zu mustern. Sie mag Mitte dreißig gewesen sein, braungebrannt und sportlich. Ein schlichter Rock, mittelhohe Pumps und eine Sommerbluse, deren Schulterpolster sie als Ostberlinerin outeten. Sie hatte ein gleichmäßiges, hübsches Gesicht, umrahmt von dichten, dunkelbraune Locken kurz, Sie sah so aus, wie eine Grundschullehrerin im Idealfalle aussieht.
Aber obwohl ihre schlichte Kleidung die schlanke Figur aufs Reizvollste zum Ausdruck brachte, wurde meine Aufmerksamkeit von einem ganz anderen Detail in Anspruch genommen: Auf ihrer Oberlippe zeichnete sich ein dunkler Flaum ab. Unwillkürlich wanderte mein prüfender Blick zu ihren Unterarmen: Ja, auch hier ein deutlicher, dennoch typisch weiblicher Flaum. Mitflackerndem Blick taxierte ich schließlich ...