Eine haarige Angelegenheit
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: iluvph
... wir vor dem Lehrerpult standen. Sie verstand sofort, setzte sich aufs Pult und stützte sich nach hinten mit den Ellenbogen auf einen angrenzenden Schultisch ab. Ihre dunkel-braunen Augen blitzten mich an. Erneut hob ich den Rock hoch und ließ von beiden Seiten meine Daumen in den Slip gleiten.
Der dunkle Busch war gleichmäßig dicht, das Haar schien aber zum Geschlecht hin noch dicker und länger zu werden. Sie trug keine Slipeinlage und im Schritt war der dünne Baumwollstoff bereits von Feuchtigkeit durchtränkt. Sie hob ihren Unterleib leicht an, und ohne Zögern legte ich das Geschlecht frei. Welch ein Anblick!Sie spreizte die Schenkel weit auseinander, ohne die Pumps von der Pultkante zu nehmen (War sie auch Sportlehrerin?). Offensichtlich bevorzugte sie in der sonnigen Freizeit eine eher knappe Bikinihose. Die weißen Stellen um ihre Scham kontrastierten mit dem braunen Körper und verliehen ihrem Unterleib noch mehr Signalwirkung.
Klar war auch, dass bei so einem Bikinihöschen ihre dichte Schambehaarung zu allen Seiten hervor quellen mußte. War sie sich der geilen Männerblicke bewußt, wußte sie von ihrer mesmeri-sierenden Wirkung? Trotz des wilden Gestrüpps am Geschlecht konnte ich die langen inneren Schamlippen gut sehen. Mit der Zunge teilte ich die Lippen und leckte ihren aromatischen Saft. Ich konnte nicht umhin, mit Händen und Zunge immer wieder durch den duftenden dunklen Busch zu fahren.
Schließlich schob ich mit zwei Fingern das Hautläppchen am oberen Ende ...
... des Geschlechts nach oben und legte den Kitzler frei. Von dort erlaubte sich meine Zunge immer wieder Ausflüge in ihre nasse Spalte und auf die behaarten Innenschenkel, konzentrierte sich dann aber zunehmend auf den anschwellenden Knopf. Nachnicht allzu langer Zeit wurde meine Lehrerin lauter, und ich merkte, dass es für sie kein Zurück mehr gab: Sie seufzte, stöhnte und stieß schließlich zwei, drei befreiende Schreie aus. Ich richtete mich wieder auf und betrachtete sie. Sie hatte die Augen geschlossen. Der immer noch vollständig bekleidete Oberkörper lag auf dem Schultisch, der Unterleib dagegen, wie auf einem Podest, auf dem etwas höheren Holzpult. Sie war ganz Sonne, ganz Frau, ganz Leidenschaft.
Ich spreizte ihre Beine an den Fesseln weit auseinander. Milchiger Saft lief ihr aus der Spalte bis hinunter zum After. Die geschwollene Klitoris war gänzlich aus ihrem Versteck hervorgetreten und schrie mir entgegen. Und so konnte ich nicht anders, als mit meiner Zunge dieser Einladung zu folgen. Doch sobald meine so unverhoffte Bekanntschaft mein Ansinnen erahnte, versucht sie, sich mir zu entziehen. Sie drückte die Schenkel zusammen, bis ich diese mit Nachdruck wieder auseinander spreizte. Dann entfuhr ihr ein halblautes “Nein“. Doch intuitiv entschied ich mich, sie zu ignorieren. Stattdes-sen ließ ich meine Zungenspitze hart auf ihrem überreizten Kitzler tanzen. Sie wehrte sich, ich mußte die Beine mit Gewalt auseinander drücken.
Doch dann ließ der Widerstand plötzlich ...