1. Eine haarige Angelegenheit


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: iluvph

    ... ihre Beine, sobald sie hinter dem Pult hervorkam. In diesem Moment liebte ich Ostberlin, ich liebte diese natürliche Einstellung zum Körper, und ich liebte am allermeisten diese Behaarung, die ihre gebräunten Waden verzauberte und bis hinunter zu den schmalen Fesseln floß.
    
    Ich merkte an ihrem Lächeln, dass ich ihr sympathisch war. So ermutigt, vergaß ich jeden Anstand und ließ meinen Blick immer schamloser an ihren Beinen bis hinab zu den Fesseln gleiten – um dann wieder zu ihrem lächelnden Gesicht zurückzufinden. Sie hatte sich vorgenommen, Schülerzeichnungen an eine hochangebrachte Holzleiste zu pinnen. Nur zu gerne assistierte ich dabei. Wir schoben drei Tische an die Wand, und schon stand sie mit den ersten Blättern auf dem Tisch. Ich, zu ebener Erde, genoß derweil den Blick auf die wohldefinierten Waden, deren Behaarung zu den Fesseln hin noch etwas dichter wurde. Sie drehte sich um, und ich beeilte mich, ihr schnell ein paar neue Zeichnungen zu reichen.
    
    Als nächstes widmete ich meine Aufmerksamkeit dem zarten, schmalen Spann, wie er in braunen Wildleder-Pumps verschwand. Keine Luxusschuhe – und doch bestens geeignet, um die schönen Füße zu erahnen. Füße, die man streicheln und küssen möchte. Ich konnte nicht anders als meine Fingerspitzen zart durch den Flaum gleiten zu lassen, von der Ferse hoch bis zur Wade. Keine Reaktion. Ohne Hast dann aber wieder die Bitte um Blätternachschub.
    
    Ich begleitete sie parallel die Wand entlang, es waren die letzten Blätter, ...
    ... die letzte Möglichkeit. Und so küßte ich diesmal leicht die Knie-kehlen. Sie verharrte, ließt mich aber gewähren. Ermutigt strich ich beide Beine hoch, bis zum Rocksaum oberhalb der Knie. Ihr Dulden nahm ich als Aufforderung, zumal sie die Beine nun leicht auseinander stellte und sich mit beiden Händen an der Wand abstützte. Ich glitt nun mit den Händen die braungebrannten Oberschenkel entlang, schob den leichten Sommerrock hoch, gleich bis über den Schlüpfer.
    
    Ich weiß noch, wie mir bei diesem Anblick der Atem stockte. Sie trug weiße Baumwoll-Schlüpfer. Nicht zu knapp, aber doch knapp genug, um einen guten Teil Ihrer gebräunten Backen preiszugeben, sowie ihrer aus der Spalte wuchernden feine Härchen – kleine Wegweise zum Lustzentrum. Ich schob den Schlüpfer über der Poritze zum Tanga zusammen und wurde durch eine Fülle weiterer dunkler Härchen belohnt, die zur Mitte hin dichter wurden.
    
    Dann drehte sich meine Klassenraumbekanntschaft zu mir, ohne Hast. Auch vorne war der Slip nicht imstande, ihren Haarwuchs zu bändigen. Aus den Innenschenkeln heraus wucherte das Schamhaar, wurde zum Schlüpferrand hin schnell dichter. Ich legte meine Stirn auf das weiße Stoffdreieck und atmete ihren Duft. Sie strich mir durch das Haar, drückte mich leicht an sich und kam dann runter zu mir.
    
    Wir strahlten uns kurz an, verschlangen uns dann ohne Anlaufphase mit wild spielenden Zungen. Dabei preßte sie ihren Unterleib gegen mein vorgestelltes Bein. So drehten wir ein, zwei Pirouetten, bis ...
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