1. Gelungene Ehe-Therapie


    Datum: 22.05.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAmonasro

    ... Verhältnissen, der niemals ans Stehlen oder noch Ärgeres denken würde.
    
    Aber stillheimlich malte er sich schon aus, wie es wohl wäre, in eines dieser Häuser einzuheiraten.
    
    Solche Gedanken machten David viel Spaß, dann konnte er die Häuser gleich viel persönlicher bewundern.
    
    Er hatte sein sauberstes T-Shirt und die schönere Hose angezogen. Einmal wurde er von der Polizei aufgegriffen und seine Personalien festgestellt, nur weil er schlampiger angezogen war und durch dieses noble Wohnviertel strich. Überhaupt ärgerte es David sehr, dass die Polizei ihn immer wieder auf dem Kiecker hatte.
    
    Da erblickte er vor einer modernen kubischen Villa etwas, was ihn stutzig machte: Direkt vor dem Türchen des Vorgartens lag ein Schlüsselbund!
    
    Es war doch klar, dass ein weniger ehrlicher Finder als David damit wohl Schlimmes anstellen würde.
    
    Also nahm er den Schlüsselbund auf und begab sich zur Eingangstüre des Hauses.
    
    Als er den messingenen Klingelknopf drückte ertönte im Inneren ein nobler Gong wie von Big Ben.
    
    Keine Reaktion.
    
    Er drückte wieder auf die Klingel, wieder das vornehme Ding-Dong-Ding-Dong, und wieder keine Reaktion.
    
    David versuchte, an der Türe zu drücken, und -- siehe da -- die Türe klackte auf und David kam in eine große Diele mit Marmorboden. Hinter ihm fiel die Türe ins Schloss. Er steckte mal gleich die Schlüssel innen an.
    
    Da hörte er von weiter Innen eine Frauenstimme:
    
    „Oh, da kommt jemand!"
    
    David machte drei Schritte vor, um die Ecke ...
    ... zu sehen, woher die Stimme kam.
    
    Er setzte gerade an zu grüßen, aber bei dem Anblick, der sich ihm bot, blieben die Worte im Munde stecken!
    
    Gerade um die Ecke gekommen, sah er einen weißen, nackten Po!
    
    Mit zwei großen runden Apfelbacken!
    
    Dem jungen Mann fehlten die Worte.
    
    Die Frauenstimme sprach weiter:
    
    „Vielleicht ist es der Postbote!
    
    -Und ich knie da und biete ihm nackt meine Pussy an!"
    
    David glaubte zu träumen.
    
    Er machte ein paar Schritte auf die Gestalt zu, dann erkannte er, dass es sich um eine Frau handelte, die splitternackt auf einem niedrigen Tischchen festgebunden war.
    
    Ihr Kopf und ihre Schultern waren tief nach unten gedrückt und ihr Po in die Höhe gereckt, so kniete sie auf dem Tischchen, die Arme und Beine so fixiert, dass sie sich aus dieser Haltung nicht befreien konnte.
    
    Dazu waren ihre Augen mit einem weißen Tuch verbunden.
    
    Und mit gekünstelter Stimme fuhr die Gefesselte fort:
    
    „Was der Postbote jetzt wohl denkt von mir? Ob ich eine schamlose Dirne bin?
    
    -Oder macht ihn mein Anblick so geil, dass er sein steifes Glied herausholt und mir in meine schutzlose Muschi steckt?"
    
    David wusste nicht, wie er die Situation einschätzen sollte.
    
    Es war der Dame wohl klar, dass ein Fremder den Raum betreten hatte.
    
    Aber sie rief auch nicht um Hilfe oder bat, dass man sie losbinden sollte.
    
    „Ich bin eine wehrlose Frau, die alles erduldet, was die Kerle mit ihr anstellen wollen.
    
    - Also werde ich einfach hinnehmen, penetriert ...
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