1. Gelungene Ehe-Therapie


    Datum: 22.05.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAmonasro

    ... und durchgerammelt zu werden. Es bleibt mir ja nichts anderes übrig.", sagte die gefesselte Frau und schien damit zufrieden.
    
    David trat leise an die Frau heran, die offenbar nichts gegen ihre Lage einzuwenden hatte.
    
    Sachte berührte er ihrem Po.
    
    Die Frau zuckte erschrocken zusammen, dann aber hauchte sie ein leises „Jaaah...!"
    
    Das ermutigte David und er streichelte nun mit beiden Händen den wundervollen weißen Arsch.
    
    Die fremde Frau stöhnte zustimmend. Er wurde immer mutiger und verwöhnte die beiden vollen Kugeln mit sanfter Massage.
    
    „Aaah, ... das tut gut! Bist Du's wirklich, Schatz? Du bist heute so zärtlich!"
    
    David stockte kurz. Offenbar erwartete die fremde nackte Frau einen anderen Mann.
    
    Aber David war nun mal da, und er nahm die zärtliche Po-Massage wieder auf und entschied sich, einfach stumm zu bleiben.
    
    Ihr wisst es natürlich schon längst, die nackte Frau war Annette Schaden von Storchenau.
    
    Sie war eben in der Rolle, die ihr Gemahl sich ersonnen hatte und dachte doch tatsächlich, dass der Mann, der ins Haus getreten ist und nun ihre Pobacken so gut verwöhnte, Heribert von Storchenau sei.
    
    Wie gut, dass sie die Augen verbunden hatte.
    
    David unternahm auch nichts, was sie an ihrem Glauben hätte zweifeln lassen.
    
    „Nun komm schon und mach mir meine Möse wuschig!" forderte sie ihren Lover ungeduldig auf.
    
    David ließ es sich nicht zweimal sagen.
    
    Er fuhr sachte mit einem Finger durch ihre Spalte, die sie ihm freimütig ...
    ... präsentierte.
    
    Sein Finger teilten die noch geschlossenen Schamlippen, schon quoll ihm eine hübsche Menge von Annettes Muschisaft entgegen.
    
    Die rosigen Schamlippen entfaltend zeigte sich ihm ein ebenso rosiges Löchlein. Er konnte nicht widerstehen, seinen Zeigefinger an dieses weiche Fleisch anzusetzen und geschmiert von ihrem Mösenschleim in ihr zitterndes Loch zu schieben.
    
    Annette stöhnte geil auf.
    
    David machte gleich weiter: Er schob ihr seinen Finger mit viel Gefühl in ihrem saftigen Fickloch ein und aus.
    
    „Hach -- hach -- hach - hach,...!"
    
    Annette begann zu hyperventilieren, so nahm sie diese Behandlung mit.
    
    Sie drückte ihren Arsch noch steiler in die Luft.
    
    „Steck ihn mir rein, ich bin so geil!" stöhnte sie.
    
    Nun, was blieb David denn anderes übrig.
    
    Sein Penis hatte sich bei diesem Spiel in der Hose schon ordentlich versteift. Nun holte er ihn heraus.
    
    Ich muss schon sagen, wenn ich Davids steifen Schwanz sehe, dann werde ich neidig.
    
    Und seinen Gespielinnen läuft das Wasser im Munde zusammen, vor so viel Schwanz.
    
    Ob auch Annette das Wasser im Munde zusammenlaufen würde?
    
    Ich vermute eher, sie würde vor Panik davonlaufen.
    
    Denn David besitzt ein Monster von einem Schwanz!
    
    Wie gut, dass Annette die Augen verbunden hatte!
    
    Also gut, David setzte seine große Eichelspitze an Annettes Möse an und versuchte vorsichtig das scheinbar Unmögliche, diese enge kleine Löchlein soweit aufzudehnen, um sein dickes Rohr hineinzubekommen.
    
    Annette stöhnte auf, ...
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