Gelungene Ehe-Therapie
Datum: 22.05.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAmonasro
... und als gerade mal die Spitze drei Zentimeter in den Unterleib der gefesselten Frau eingedrungen war, jammerte sie:
„Schatz, was hast Du da für einen riesigen Dildo! Ich glaube, der ist doch zu groß."
David versuchte es langsamer.
Aber Annette bettelte:
„Nein, der passt nicht hinein! Zieh ihn raus!"
David wusste, was zu tun war.
Er setzte ab, kniete sich hinter die Wehrlose und begann die verlockende Möse gekonnt zu lecken.
„Ogott!" rief Annette und stöhnte lasziv, „Bist das wirklich Du, Schatz? Was machst Du heute mit mir? Das ist wundervoll!"
David führte sein Werk fort.
Schleimig genug war das Loch ja schon, aber durch seine kunstfertige Zunge entspannte sich Annettes Vulva und wurde für die Weitung gut vorbereitet.
David stand auf und schob seine Eichel wieder in die offene Möse.
Es ging schon deutlich besser.
Aber der dicke Eichelrand war immer noch eine Riesenherausforderung.
Annette ächzte einen gepressten Laut zwischen den Zähnen heraus.
„Hnnnnnnnnnnnngg..."
Dann war die Eichel in ihrer Vagina drinnen.
David war ein guter Liebhaber. Er hatte schon viele Sexgespielinnen, und meist musste er beim ersten Mal den weiblichen Körper erst aufnahmebereit machen für sein riesiges Schwert.
Darum hielt er erst einmal stille, als er die dickste Stelle durch den engen Scheideneingang gedrückt hatte. Annette sollte Zeit für die Gewöhnung haben.
Wie lange, das entschieden die Damen selber.
Und wirklich nach einer Minute, als ...
... der Beschäler keine Anstalten machte, endlich hineinzustoßen, begann Annette, sich von selbst zu bewegen. Ganz vorsichtig zog sie sich erst ein wenig zurück, aber der Eichelrand duldete kein Zuviel an Herausziehen!
Dann ganz vorsichtig wieder hinein mit dem dicken Rohr in ihre Röhre.
Ja, das war plötzlich möglich!
Das war das Signal für David. Sanft begann er in die ängstlich geweitete Vulva zu stoßen.
Einfühlsam bumste er dieses wunderbare Hinterteil.
Dann begann sich auch Annette fordernd auf diesem großen Spieß zu bewegen.
Erst ächzte sie leise, dann wurden ihr Stöhnen schon lauter.
Schließlich vögelten die beiden richtig.
David packte die weichen Hüften der gefesselten Frau und fickte sie mit der ganzen Länge seines Gliedes.
Annette hob plötzlich erschrocken ihren Kopf, soweit es ihr möglich war:
„Schatz! Das ... - das bist nicht Du! Wer ... wer ist das?!?"
Es war ihr klar geworden, dass das Ungetüm in ihrer Möse kein Gummischwanz war, sondern ein echter aus Fleisch und Blut, mit dem sie von einem echten Mann gefickt wurde!
Und das war definitiv nicht der kleine Piepmatz von ihrem Mann!
Wer war das?!?!
Welcher Unbekannte fickte sie gerade in ihre Votze, die zugegebenermaßen heute tatsächlich geil geworden war?
David war klug genug, nicht zu antworten.
Stattdessen beugte er sich vor, packte ihre kleinen Titten, die nicht einmal zur Hälfte seine großen Hände füllen konnten. Aber sie hatte lange steife Brustwarzen, die er nun ...