Menopause
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: route66
... auch. Ich hatte ihn bereits auf einem der Fotos gesehen. Er umarmte und küsste sie. Sie erwiderte seine Umarmung. Sie standen auf und schlenderten irgendwelche Waldwege entlang Hand in Hand. Nach ein paar hundert Metern, wenn ich das richtig abschätzen konnte, verschwanden sie im Unterholz. Ende des Videos.
Ich saß vor meinem PC und wusste nicht so Recht, was nun? Es gab eine weitere Datei auf der DVD. Ich drückte auf "Start". Laut Zeitangabe auf dem Video war eine halbe Stunde vergangen. Beide, meine Frau und der Mann kamen an der gleichen Stelle aus dem Unterholz. Sie hielten sich eng umschlungen.
Eine Woche später, eine neue DVD. Sigrid in einem Lokal. Mir ihr am Tisch einer der beiden anderen Männer von den Fotos. Nach circa fünf Minuten belanglosem Plaudern und Essen brach das Video ab. Ich klickte auf die nächste Datei. Er und sie gingen an den Hüften umschlungen eine Straße entlang. Zwischendurch blieben sie immer wieder stehen und küssten sich. Nach rund zehn Minuten verschwanden sie in einem Haus. Ich erkannte es nicht trotz der Zoomaufnahme.
Die dritte Datei begann zwei Stunden später. Sie verließ das Haus alleine. Sie stieg in ihren Wagen und fuhr weg. Ich versuchte, mich an den Tag zu erinnern. Sie hatte unser Haus vermutlich um fünf verlassen, denn ich war noch nicht zu Hause und war gegen halbelf zurückgekehrt. Der Reitstall, das wusste ich, schloss abends um neun Uhr.
Zwei Wochen später erhielt ich noch eine DVD. Schöne neue Villen haben einen ...
... Vorteil und einen Nachteil, je nachdem wie die Sichtweise ist. Sie haben große Fenster, die die Räume mit Licht durchfluten, ein Vorteil. Sie haben große Fenster, die die Räume leicht einsehbar machen, ein Nachteil. Mein Privatermittler besaß offenbar eine sehr gute Kamera.
Die Villa kannte ich. Sie gehörte einem Unternehmer aus unserer Stadt. Auch er war Reiter, und er war der dritte Mann auf den Fotos. Sigrid hatte gesagt, daß sie bei ihrer besten Freundin übernachtet. Sie wollten gemütlich zusammen tratschen. Soll sein. Die DVD sagte etwas anderes aus.
Der Mann hatte sich der Krawatte und des Jacketts bereits entledigt und befüllte zwei Sektgläser. Dann betrat Sigrid den Raum. Sie war aufgemacht wie eine Nutte. Sorry, ich kann es nicht anders ausdrücken. Grell geschminkte Lippen, starker Lidschatten mit einem dicken Lidstrich, der über die Augenränder hinausragte. Sie trug eine Korsage mit Büstenhebe, die die Nippel freiließ. Die Strapse hielten die schwarzen Nahtstrümpfe, die in den Stilettos endeten. Ein Anblick wie aus einem Männertraum.
Auch dem Gastgeber gingen die Augen über. Er überreichte ihr eins der Sektgläser. Graziös nippte sie an dem Glas und küsste ihn anschließend. Schnell stellte er sein Glas ab, nahm ihr das ihre aus der Hand und zog sie an sich. Er grabschte ihr mit beiden Händen an die Pobacken. Sie revanchierte sich, griff an seinen Arsch und zog ihn noch enger an sich. Dabei rieb sie ihre frei liegende Fotze an seiner Hose.
Die Kamera zoomte ...