1. Menopause


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: route66

    ... ihre Möse ein. Sie fickte ihn und sich selbst, während er wehrlos gefesselt war. Obwohl es meine Frau war, die ich dort sah und die mich gerade hinterging, war mein Schwanz voll erigiert.
    
    Sie löste sich von ihm und entfesselte ihn im doppelten Sinne des Wortes Bedeutung. Er stieß sie auf den Waldboden vor sich. Kniend spreizte sie weit ihre Beine, und er ritt sie zu. Ein Bereiter eben.
    
    Ich wartete auf die nächste DVD. Schließlich hatte ich drei Männer auf den Fotos gesehen. Er war geschätzt in meinem Alter. Der Kameramann, mein Ermittler hatte perfekte Arbeit geleistet. Lediglich das Gesicht des dritten Stechers war auf den Aufnahmen nicht zu erkennen.
    
    Alles war in Nahaufnahme aufgenommen worden. Jedes Detail war haarscharf zu erkennen. Sie stützte sich auf einem Hocker ab. Es musste sich um Privaträume handeln. Sie war nackt und stand auf den Zehenspitzen. Ihr Arsch streckte sich der Kamera entgegen. Deutlich zu erkennen waren die Fotzenlippen, die ich so sehr liebte. Dann knallte eine Hand auf die eine Arschbacke. Ihr Kopf zuckte nach oben. Schon knallte die Hand auf die andere Seite. Einen Ton gab es auch diesmal nicht auf dem Video. Ich sah aber, wie sich das Fleisch rötete.
    
    Es folgten noch mehrere Schläge und es zeichneten sich die Finger der Hand auf den Arschbacken ab. Die Möse, die anfangs noch fest geschlossen war, öffnete sich und schimmerte feucht. Eine Hand, eine Männerhand streichelte über die malträtierten Backen und strich dann durch die Spalte. ...
    ... Ein Finger tauchte kurz ein, was ein Wackeln mit dem Hintern auslöste.
    
    Szenenwechsel. Sie lag seitlich auf einem Bett. Die Beine waren nach vorne leicht angewinkelt. Ein Männerbauch mit steifem Schwanz vorneweg kam ins Bild. Nahaufnahme mit ihrem Arsch, herausgestreckter Fotze und einer Eichel, die sich in ihre Möse bohrte. Der Peilstab des fremden Fickers begann sein Werk. Rein, raus, rein, raus. Auf seinem Schaft waren die Schleimspuren ihrer Fickspalte deutlich zu erkennen.
    
    Eine ihrer Hände kam ins Bild. Sie umfasste seinen Schaft, soweit er nicht in ihrer Möse verschwand und wichste ihn so zusätzlich, während er sie unermüdlich stieß. Dann war es soweit. Der Schwanz zuckte, ich sah Sperma aus ihrer Fotze quellen. Langsam zog er sich zurück. Die rot glänzende Eichel kam zum Vorschein. Jetzt sprudelte es nur so aus ihrer Lusthöhle. Die Fotzenlippen verkrampften sich in einer Art Konvulsion. Er musste Unmengen abgespritzt haben, so wie es aus ihrer Fotze strömte.
    
    Ich hatte genug gesehen.
    
    Ich stellte sie zur Rede und konfrontierte sie mit den Fakten. "Und wer war der dritte Mann", wollte ich wissen. "Es war Dein Kameramann." Ich hatte den Bock zum Gärtner gemacht.
    
    "Wenn Du mich auch mal als Nutte erleben möchtest, wenn Du Dich auch mal von mir an einen Baum fesseln lassen möchtest, wenn Du mir auch mal den Arsch versohlen möchtest, warum sagst Du es dann nicht?" Wo sie Recht hat, hat sie Recht!
    
    Es war wieder wie früher. Nein, viel schöner, viel heißer "In der ...