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Geburtstag im Dezember 03
Datum: 26.05.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byStefanixchen
... Strumpfhose und landete auf dem Boden. „Verdammt", dachte ich bei mir. Ausgerechnet. Ich war sofort wieder angetriggert und konnte nicht anders als sie vorsichtig aufzuheben und zu begutachten. Diese Strümpfe waren total anders als die die ich noch vor ein paar Stunden anhatte. Diese fassten sich viel billiger an, schon an dem Maschenbild konnte man die mindere Qualität erahnen. Das hinderte meinen Schwanz allerdings nicht daran schon wieder steif zu werden. Ein lautes klopfen an der Badtüre in Verbindung mit einer wüsten Beschimpfung brachten meine Erektion auf schnellstem Weg zum Erliegen. „Was willst Du denn?" fragte ich durch die Badtüre. „Mach auf, ich brauche meinen Jeansrock" sagte Daniela ziemlich sauer. „Ich hab Kinotickets und möchte nicht zu spät kommen.". „Ja, ist ja gut" entgegnete ich durch die geschlossene Türe. Da ich bereits nackt war wickelte ich mir nur ein Handtuch um die Hüften und öffnete die Türe. Es kam wie es kommen musste, dieses Mal Stand Daniela nur in einer schwarzen Strumpfhose und einem Pullover vor mir. Sie stürmte ins Bad, griff sich ihren Rock und war schneller wieder draußen als ich schauen konnte. Langsam wurde mir das alles zu viel. Die heiße Wanne ließ ich mir jedoch nicht mehr nehmen und ich genoss das Bad in aller Ruhe. Ohne weiter an irgendwelche nackten Frauen in Strumpfhosen zu denken fielen mir die Augen zu und ich wurde erst wieder wach als das Wasser schon eiskalt war. Da es mittlerweile schon Abend war hing ich ...
... nur noch vor der Glotze und ging ziemlich früh ins Bett. Am nächsten Morgen hatte die Anzeige einer neuen Whatsapp auf dem Handy. Sie war von Micha. „Hallo Tom, es tut mir wirklich sehr leid wenn ich dich gekränkt habe. Das wollte ich auf keinen Fall und ich möchte mich aufrichtig bei Dir entschuldigen. Ich habe für heute Abend zwei Kinotickets besorgt und davor könnten wir noch einen Happen essen. Sag mir bitte Bescheid ob Du kommst, ich würde mich sehr freuen. Liebe Grüße, Micha.". Abgeschlossen wurde die Nachricht mit einem kleinen Herz. Ich war hin- und hergerissen. Einerseits weil sie mich so ausgenutzt hat, andererseits war das der Fick meines Lebens. Zudem war bei keiner meiner bisherigen Freundinnen so viel Gefühl und Emotion im Spiel wie ich Micha gegenüber empfunden hatte. „Ich werde da sein" schrieb ich als Antwort. Kurz und knapp. Am Abend war ich vor unserer vereinbarten Zeit bereits in dem kleinen Lokal das direkt im Kino integriert war. Das war eigentlich ganz praktisch, denn so konnte man seinen Hunger noch vor dem Film stillen und man sparte sich die teuren Popcorn, Nachos und die Getränke. Ich saß in einem der seitlichen Ecken an einem kleinen Zweiertisch und wartete auf Micha. Ich war so dermaßen angespannt was mich erwarten würde so dass meine Füße unablässig zappelten. Micha tauchte nicht auf. Langsam wurde ich wirklich sauer. Erst erzählt sie mir eine Geschichte von wegen es tue Ihr Leid und jetzt versetzt sie mich hier so mir nichts ...