frau keller meine geile nachbarin
Datum: 28.05.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: evel-one
... Nachbarin an.
„Ach, dein Junge ist so ein Schussel. Hat sein Auto mit offener Türe und steckengelassenem Zündschlüssel abgestellt. Die Karre wird zwar wohl keiner klauen, aber ich hab ihm trotzdem die Schlüssel gebracht.“
„Oh, danke. Trinkst du noch einen Kaffee mit?“ Sabine drehte sich Richtung Küche.
„Gerne. Eigentlich sollte ich ja für meinen Göttergatten kochen, aber der soll jetzt auch mal warten.“ Die beiden setzten sich in der Küche hin, und Sabine stellte zwei Tassen auf den Tisch.
„Was ist denn mit dir los?“ Brigitte schaute ihre Freundin fragend an. „Du siehst so unglücklich aus.“
„Lass nur…“ Sabine schniefte auf.
Wissend nickte Brigitte mit dem Kopf. „Die Männer… Immer dasselbe Lied… Die meisten sind eh zu nix zu gebrauchen. Hat er dich sitzen gelassen?“
„Wer? Bruno? Die Geschichte ist schon lange zu Ende. Nein, ich mach mir Sorgen um Ralf. Ist der Kerl etwa schwul? Noch nie hat er mir was erzählt von einem Mädchen, das er habe. Ich weiss nicht, was ich damit anfangen soll. Langsam kommt er in ein Alter, wo andere Jungs schon lange eine eigene Wohnung haben oder sogar schon mit jemandem zusammenleben.“
Brigitte hätte beinahe aufgelacht. Ralf und schwul? Sie spürte, wie sein jugendliches Sperma auf ihren Brüsten trocknete. Nein, der Junge war garantiert nicht schwul.
„Keine Angst, Sabine. Jungs in dem Alter interessieren sich schon für Mädchen, aber sie werden sicher nicht alles uns alten Frauen auf die Nase binden… Das kommt schon gut. ...
... Danke für den Kaffee, aber jetzt muss ich weg. Bis bald mal wieder.“ Brigitte erhob sich und strich sich den Rock glatt. „Tschüss.“ Sie öffnete die Türe und ging rüber in ihre Wohnung. Eilends zog sie ihre Kleider aus und zog sich einen bequemen Hausdress an.
Als ihr Mann kurze Zeit später nach Hause kam, wunderte er sich, dass seine holde Gattin noch immer kochte. „Was ist denn los, Brigitte? Noch keine Zeit zum Kochen gehabt?“ Er umarmte sie von hinten und wollte ihren Nacken küssen. Doch Brigitte drehte sich abrupt um.
„Bitte lass mich, ich habe mörderische Kopfschmerzen. Dein Essen ist soweit fertig, ich lege mich gleich hin.“ Sie verliess die Küche und legte sich im verdunkelten Schlafzimmer ins Bett.
Als sie am nächsten Morgen erwachte, waren die eingebildeten Kopfschmerzen wie auch ihr Göttergatte weg. Brigitte räkelte sich gemütlich im Bett herum und dachte an den vergangenen Nachmittag. Der Gedanke an Ralfs harten Pfahl liess ihre Muschi gleich wieder vibrieren. Sie erhob sich und startete schnell den Laptop auf. Zielstrebig baute sie eine Seite mit harten Pornos auf. Als sie zuschaute, wie Frauen auf offener Strasse hemmungslos abpissten, fragte sie sich, ob sie wohl diesen Mut auch aufbringen würde. Einen Versuch wär’s alleweil wert, dachte sie im Stillen. Auf der nächsten Seite war ein junger Mann mit zwei älteren Frauen zugange. Während er eine in den Arsch fickte, leckte die andere die tropfnasse Muschi der Gefickten. Brigitte wurde von den Bildern so ...