1. frau keller meine geile nachbarin


    Datum: 28.05.2021, Kategorien: Reif Autor: evel-one

    ... wuschig, dass sie blind in die unterste Schublade ihres Schreibtisches griff, den dicksten Vibrator hervorholte und ihn sich sofort in ihre nasse Möse stopfte. Schon nach wenigen Stössen kam ihr Höhepunkt gewaltig. Tief atmend liess sie sich zurücksinken und schaltete den Computer aus. Da sie heute nicht zur Arbeit musste, überlegte sie kurz, wie sie den Tag verbringen könnte.
    
    Vor dem Kleiderschrank überlegte sie sich, was sie heute wohl anziehen sollte. Das Bürodress, das sie sonst trug, erschien ihr an einem solchen Tag nicht geeignet. Sie entschied sich für ein schwarzes Stretch-Kleid, dass gerade mal knapp ihren Po bedeckte, verzichtete auf Unterwäsche und begutachtete sich so in dem grossen Spiegel. Für ihr Alter sah sie noch ganz passabel aus. Natürlich hingen ihre grossen Titten etwas, aber sie waren immer noch fest genug, dass sie keinen BH benötigte. Zufrieden nickte sie ihrem Spiegelbild zu und verdrängte den Gedanken, dass sie zum ersten Mal nach vielen Jahren wieder ohne Höschen aus dem Haus ging. Sie schlüpfte in ihre hochhackigen Schuhe, schnappte sich die Hausschlüssel und verliess die Wohnung. Heute wollte sie mal mit dem Bus in die Stadt fahren, was sie auch schon lange nicht mehr getan hatte. An der Haltestelle setzte sie sich auf die kalten Gitterstühle und genoss das Gefühl des kalten Eisens an ihrem Po. Als der Bus einfuhr, löste sie beim Fahrer eine Karte und setzte sich ganz hinten hin.
    
    Am Stadtpark stieg sie aus und suchte das Café auf, das um ...
    ... diese Stunde noch recht leer war. Sie setzte sich in den Garten und bestellte sich eine Kanne Kaffee. Geniesserisch trank sie das heisse Getränk und überlegte sich den weiteren Tagesablauf. Heute wäre eine günstige Gelegenheit, ihre bisher immer verdrängten, perversen Gedanken in die Tat umzusetzen, ging es ihr durch den Kopf. Nach einer guten Stunde und einer zweiten Kanne Kaffee erschien die junge Studentin, die hier als Kellnerin jobbte, um einzukassieren. Brigitte bezahlte ihre Getränke und erhob sich nach einer kurzen Weile.
    
    Draussen schaute sie sich um und überlegte, wohin sie gehen wollte. Jetzt um die Mittagsstunde etwas durch den Park bummeln wäre sicher keine schlechte Idee. Bei dem schönen Wetter waren zwar viele Leute hier, aber die genossen bloss ihre kurze Pause, bevor sie wieder in die Büros verschwanden. Brigitte bummelte über die Wege, als plötzlich ihre Blase zu drücken begann. Sie überlegte kurz, ob sie wohl einfach hier auf den Weg pinkeln sollte, aber sie getraute sich nun doch nicht. Sie drückte sich in die Büsche und lehnte sich mit dem Rücken an einen Baum. Während sie noch die Schenkel spreizte, spürte sie schon den Urin aus ihrer Spalte laufen. Eilig zog sie den Rock hoch und schaute fasziniert zu, wie der goldene Strahl auf den Boden prasselte. Das Gefühl, etwas ziemlich Perverses und dazu noch etwas Unerlaubtes zu tun, gab der Sache noch einen besonderen Reiz. Brigitte hatte sich noch nie so verdorben gefühlt.
    
    Als die letzten Tropfen aus ihrer ...
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