frau keller meine geile nachbarin
Datum: 28.05.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: evel-one
... Möse drängten, erholte sie sich ein wenig. Sie strich den Rock über ihrem Po glatt und löste sich von dem Baum. Plötzlich hörte sie aus dem Gebüsch ein Keuchen. „Du kleines, geiles Luder… mach schon… leck mein Fötzchen… schieb deine Zunge rein und verwöhn meine Möse…“ Brigitte linste um den Busch und traute ihren Augen kaum. Da lag doch ihre Nachbarin Sabine Droll mit weit gespreizten Schenkeln und hochgezogenem Rock auf dem Rasen und liess sich von einer jungen Blonden lecken…
Brigitte wurde sofort wieder geil; nun wusste sie, welch verdorbene Sau ihre Nachbarin war. Sie holte das Handy aus ihrer Tasche und fotografierte die Szene. Kein Geräusch verursachend, schaute sie zu, wie Sabine vernascht wurde.
„Ja, du leckst so gut, Süsse… mir kommt’s gleich… leck weiter… ooohhh….jaaaaaaaa……..“ Sabine zuckte zusammen. Brigitte sah, wie ein dicker Strahl Flüssigkeit aus Sabines Spalte schoss.
Sie verliess geräuschlos ihren Standort und drückte sich aus den Büschen wieder auf den Weg. Ihre Gedanken überschlugen sich. Ihre ach so brave Nachbarin, die sich Sorgen um ihren Sohn machte, hatte eine lesbische Ader. Und wie sie sich da fast in der Öffentlichkeit lecken liess, auch eine exhibitionistische. Da hätte doch jederzeit jemand kommen und zuschauen können, wie sie selber es zufällig tat. Sie fragte sich, wie Sabine wohl reagieren würde, wenn sie die kompromittierenden Bilder auf dem Handy sah.
Brigitte schlenderte noch einige Stunden durch die Stadt. Sie genoss das ...
... Gefühl, ohne Unterwäsche herumzugehen und die Blicke der Männer sagten ihr, dass es nicht nur ihr so ginge.
Auf der Heimfahrt mit dem Bus spürte sie plötzlich, wie ihre Blase wieder drückte. Sie rutschte unruhig auf dem Sitz rum und hoffte, dass sie es noch bis zu ihrer Station schaffen würde. Gottseidank hielt der Bus schon Augenblicke später, und Brigitte rannte beinahe aus der Türe. Nach-dem sie seit ihrer Episode im Park wusste, dass es ihr nichts ausmachte, in der Öffentlichkeit zu strullern, lehnte sie sich in der menschenleeren Strasse an eine Hauswand und liess es einfach laufen… Erleichtert schlenderte sie danach zu ihrer Wohnung. Als sie aus dem Lift stieg, ritt sie ein kleines Teufelchen. Sie brauchte heute noch einen jungen, starken Schwanz. Nach einem Blick auf die Uhr stellte sie fest, dass der Nachbarssohn inzwischen wohl zu Hause war und auch seine Mutter demnächst heimkommen würde. Sie klingelte bei ihrem Nachbarn und wartete ungeduldig.
Ralf erbleichte, als er seinen Kopf durch den Spalt streckte und seine Nachbarin sah. „Oh, Frau Keller… Entschuldigen Sie, aber ich habe nicht mit Ihnen gerechnet.“
„Nun, dann werde ich wohl wieder gehen und später mit deiner Mutter reden müssen.“ In gespieltem Zorn wollte sie sich abwenden.
„Nein, bitte, Frau Keller. Ich tue alles, was sie von mir verlangen.“
„Alles?“ Brigitte Keller drehte sich wieder um. „Und was hast du bisher getan?“ sie drückte sich an Ralf vorbei in die Wohnung, wobei sie seinen Oberkörper mit ...