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Wie es begann.......Sexsklavin
Datum: 28.05.2021, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: maitscher6
... aussehendes Flittchen, das der fein gekleidete und gut aussehende große blonde Typ da als Begleitung dabei hat." Die Männer haben dann sicher noch dazu gedacht, dass sie mich gerne auch mal richtig durchficken würden wie mein Begleiter. Ich war wirklich verdammt froh, als ich endlich am Tisch saß und meine viel zu auffällige Nacktheit zumindest teilweise unter der Tischdecke verbergen konnte. Im Restaurant plauderte Christian ganz normal mit mir. Wir sprachen auch über die vergangenen Stunden in seinem Schlafzimmer. Christian beruhigte mich, dass nichts von dem, was er mit mir angestellt hatte oder vielleicht auch noch anstellen würde, bleibende Spuren oder gar echte Verletzungen hinterließ. "Du wirst sehen, in drei Tagen und mit ein bisschen Pflege durch Baby-Lotion sind sämtliche Spuren an deinem Körper wieder verschwunden." Christian bestellte für uns zunächst ein Glas Prosecco und zum Essen dann später eine Flasche Roero Arneis von einem berühmten Weingut aus Piemont. Ich habe mich beim Alkohol nicht zurück gehalten, weil ich mir dachte, dass es dann für mich leichter wird, mich fallen zu lassen und die vielleicht noch kommenden Schmerzen und Erniedrigung auszuhalten. Ich entspannte mich jedenfalls während unseres im Übrigen hervorragenden Abendessens und der angenehmen Plauderei mit Christian wieder vollständig. Wir hatten den Hauptgang gerade beendet und den Nachtisch bestellt, als Christian mir plötzlich befahl: ...
... "Und jetzt wirst du dein Höschen ausziehen, mein kleines Luder!" Nach allem, was bereits an diesem Tag geschehen war, konnte mich das nicht mehr schockieren und ich machte gehorsam Anstalten, um aufzustehen und wollte auf der Damentoilette, meinen String ausziehen. Aber Christian hielt mich am Arm zurück. "Ich habe gemeint, dass du deinen Slip jetzt und hier ausziehen sollst, dreckige Schlampe!" Ich sah ihn entsetzt an. Wir waren mitten in einem italienischen Restaurant. Fast alle Tische waren besetzt. Es konnte daher kaum unbemerkt bleiben, wenn ich jetzt unter mein Kleid fasste, um mir den Slip abzustreifen. Ich zögerte daher verständlicherweise. Aber Christian herrschte mich leise, aber sehr bestimmt an: "Du wirst jetzt sofort meine Befehle befolgen, du billiges Fickstück, oder du wirst es hinterher bereuen. Schon jetzt hast du dir harte Strafen verdient, die du nach unserer Rückkehr demütig und dankbar in Empfang nehmen wirst." Ich gehorchte wohl oder übel. Vorsichtig sah ich mich um. Dann griff ich unter mein ohnehin viel zu kurzes und durch das Sitzen weit hochgerutschtes Kleidchen und zog langsam und möglichst diskret mein Höschen nach unten. Ich musste ein bißchen auf dem Stuhl hin und her rutschen, damit der Slip über meinen Po ging. Der Anfang der Aktionwar ja noch relativ ungefährlich, weil die Tischdecke mich ein bisschen vor allzu neugierigen Blicken schützte. Aber als ich meinen String dann langsam über die ...