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Wie es begann.......Sexsklavin
Datum: 28.05.2021, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: maitscher6
... Schenkel und weiter über die Knie nach unten streifte, konnte jeder im Restaurant, der in diesem Moment zufällig zu uns hinübersah, problemlos erkennen, was ich gerade machte. Ich beeilte mich daher jetzt, das Höschen vollends auszuziehen und dann aus meinem Slip herauszusteigen. Jetzt lag der String neben meinem Stuhl auf dem Boden. "Aufheben!" kommandierte Christian. Ich bückte mich, hob das Höschen auf und barg es in meiner Hand. Ich wollte den String schon in meine Handtasche stecken, als Christian mich stoppte. "So haben wir nicht gewettet. Du wirst deinen billigen Nuttenslip jetzt schön sichtbar neben dein Weinglas legen, so dass der Ober ihn beim Nachschenken nicht übersehen kann." Ich hatte ganz bewusst vermieden, mich während dieser Aktion im Restaurant umzusehen. Jetzt tat ich es und mir entging nicht, dass einige, vor allem männliche Gäste, immer wieder amüsiert grinsend zu uns herübersahen. Sie hatten sehr genau registriert, dass ich soeben auf Befehl meines Partners mitten im Restaurant mein Höschen ausgezogen hatte. Wahrscheinlich dachten sie, dass dies zu einer billigen Schlampe wie mir passte. Dennoch befolgte ich Christians Befehl und legte den Slip auf den Tisch, denn ich konnte mir denken, dass eine Weigerung schreckliche Konsequenzen für mich haben würde. In diesem Moment brachte unser Ober unser Dessert. Ich weiß nicht, ob er mein offen auf dem weißen Tischtuch liegendes schwarzes Höschen ...
... jetzt schon bemerkte. Spätestens, als er einige Minuten später die zweite Flasche Weißwein brachte und uns nachschenkte, kann es ihm nicht mehr entgangen sein, dass mein kleiner schwarzer String direkt neben dem Weinglas offen auf dem Tisch lag. Christian plauderte währenddessen weiterhin völlig ungezwungen mit mir. Ich selbst war in einem ganz eigenartigen Zustand. Ich fühlte mich einerseits unendlich blamiert. Gott sei Dank kannten die Menschen mich hier in diesem Restaurant wenigstens nicht! Was mussten die von mir denken! Andererseits war ich aber durch den reichlich getrunkenen Prosecco und Wein auch schon so weit enthemmt, dass mir die Peinlichkeit meines Auftritts zunehmend gleichgültig wurde. Sollten die Menschen mich doch für eine billige Nutte halten, die mein gut aussehender Begleiter ausführte, bevor er sie ordentlich durchfickte. Das war mir doch egal! Ich muss zugeben, dass mich meine ungewohnte Situation spätestens ab diesem Moment auch ein bisschen erregt hat. Ein bisschen Exhibitionismus steckt wohl in jeder Frau." An dieser Stelle musste ich meine Frau bei ihrer geilen Erzählung unterbrechen. Mein Schwanz war nämlich längst wieder steif geworden und ich hatte das dringende Verlangen, diese billige Schlampe, mit der ich verheiratet war, jetzt sofort durchzuficken. Als ich Anstalten machte, ihr einfach die Beine zu spreizen, um meinen Riemen in ihre Möse zu schieben, bat mich Ruth: "Darf ich vielleicht ...