Wenn die Nachtigall erwacht 03
Datum: 29.05.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: by_Faith_
... Miriam.
»Ich habe die obere Etage eines Fünfsternehotels für den Rest der Woche reserviert, aber wenn du willst, können wir es uns auch nebenan gemütlich machen«, sagte Sven und schaffte es nicht, die gespielt beiläufige Gelassenheit aufrechtzuerhalten, als ihn Miriam anlachte.
»Wo ist denn nebenan?«
*
Neben der Werkstatt war ein unerwartet gemütlicher Raum, in dem unter anderem ein frisch bezogenes Bett stand.
»Wohnst Du hier?«, frage Miriam und schaute sich um.
»Nur, wenn ich es zu Hause nicht aushalte, was immer öfter vorkommt, seit mein Vater arbeitslos ist.«
Sie erkannte das Skateboard, auf dem sie durch den Park gerollt waren. Es lehnte an der Wand neben einem Surfbrett und einem Snowboard.
»Ich mag Brettspiele«, sagte Sven und schlang seine Arme von hinten um ihren Bauch, legte seinen Kopf auf ihre Schulter und küsste ihren Hals unterhalb der Ohrmuschel.
Sie drehte sich in seinen Armen, um ihn besser küssen zu können, fühlte seine großen Hände auf ihrem Po und genoss den festen Griff. Mit krabbelnden Fingern zog er den Saum des Kleids nach oben, während sie sich küssten. Dann krallte sich Sven besitzergreifend in ihre nackten Pobacken. Sie schmeckte seine Küsse und ließ ihre Hüfte kreisen, während er ihren Po massierte. Mit einer Hand öffnete Sven den seitlichen Reißverschluss ihres schulterfreien Kleides und tastete sich unter dem Stoff zu ihren Brüsten vor. Miriam stand reglos vor ihm und genoss es erobert zu werden - irgendwie ...
... zumindest.
»Stimmt etwas nicht?«, fragte Sven nach einem langen Kuss, währenddessen ihm die Passivität seiner Partnerin aufgefallen war. Miriam blickte ihn scheu an und nickte: »Doch, doch, ich will nur nichts falsch machen und jetzt habe ich wohl schon etwas falsch gemacht, sonst würdest du nicht fragen.«
So einfühlsam wie möglich sagte Sven: »Ich will dich zu nichts drängen. Ich dachte nur, du hast ... Erfahrung?«
»Jaja, natürlich habe ich die.«, antwortete Miriam und lachte etwas überdreht, wodurch der Inhalt ihrer Aussage auch als das genaue Gegenteil interpretiert werden könnte.
»Wir haben alle Zeit der Welt und wenn es dir heute zu schnell oder zu weit geht, sagst du einfach Stopp - O.K.?«
»Du bist süß«, sagte Miriam. Sie stand in ihrem halb geöffneten Kleid vor Sven und wirkte geradezu zerbrechlich schön, wie eine Porzellanfigur.
»Ich helfe dir aus der Hose, O.K.?«, sagte Miriam und ging vor ihm auf die Knie. Sie öffnete die Hose und zog sie mitsamt der Boxershorts bis zu seinen Knöcheln runter. Mit einer Hand umgriff sie den erigierten Schaft und die andere Hand formte sie zu einer Schale, mit der sie seine Hoden umschloss und sanft massierte. Die Eichel wuchs aus der Vorhaut hervor und wurde von Miriam liebevoll geküsst. Ihre Zungenspitze spielte mit dem Hautbändchen, dass die Vorhaut mit der Eichel verband und sie riskierte einen Blick nach oben. Sven schaute mit verklärtem Blick zu ihr runter und sagte: »Du bist wahnsinnig gefühlvoll, gib du das Tempo ...