1. Eine verschwundene Liebe


    Datum: 31.05.2021, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byLilly_Maus

    ... sollte. Julie machte es, und sie machte es sogar sehr gut. Und er schob seinen Stab durch ihre Pracht. Hm, es gefiel ihm und er machte es ein paarmal.
    
    „Drück schön deine Titten dagegen, dann ist es für mich das schönste."
    
    Sie tat das auch und er genoss es. Aber dann stieß er weiter, bis die Spitze seiner Eichel an ihren Mund kam.
    
    „Komm Süße, verwöhn ihn. Du hattest es ja schon mal gemacht. Nimm ihn in den Mund, lutsch an ihm und kitzel ihn mit der Zunge. Hab ihn lieb, wie etwas Zärtliches. Und manchmal beiß drauf, als wär es eine harte Mettwurst. Du kannst das und machst das sicher gut. Und vergiss auch nicht, deine herrlichen Titten an meinen Schwanz zu drücken."
    
    „Ja, Schatz, du wirst zufrieden sein", versprach sie ihm.
    
    Und sie begann, seine Eichel in den Mund zu nehmen und sie mit der Zunge zu kitzeln. Doch dann nahm er seinen Steifen zurück. Wieder stach er nach vorn, nahm ihn zurück und schließlich stieß er seinen Balken weit nach vorn.
    
    „Jetzt mach du mich auch mal glücklich, mit viel Gefühl und Hingabe."
    
    Julie machte das. Sie nahm ihn weit in ihren Mund, knabberte an ihm und ließ ihre Zunge spielen. Dann presste sie ihre Lippen zusammen, sodass sie einen Kreis bildeten und bewegte ihren Kopf vor und zurück.
    
    „Oh ja, ja", stöhnte er, „du machst das sehr schön, ja, mach weiter so."
    
    Sie gab ihr bestes und sie merkte, dass es ihm gefiel. Doch plötzlich nahm er ihn wieder zurück.
    
    „Oh schade", sagte sie, „ich wollte ihn toll verwöhnen."
    
    „Das ...
    ... darfst du auch noch, aber ich will nicht zu schnell kommen. Ich finde dieses Spiel auch sehr schön, es macht mich geil. Am liebsten würde ich gern zum Ende kommen, doch ich will noch etwas warten."
    
    „Ok, mein Lieber", antwortete sie und sah zu, wie er seinen harten Lümmel durch ihre massigen Titten stieß.
    
    Doch dann wollte er wieder. Er stieß stärker zu und erwartete, dass sie wieder aktiv wurde. Ja, sie lutschte an seinem Stab und kraulte an seinem Sack. Sie ließ ihre Zunge spielen oder kaute an seinem dicken Ding.
    
    Und sie merkte, dass er nun mitmachte. Ja er stieß manchmal kräftiger in ihren Mund, ab und zu auch zu kräftig und zu weit, sodass sie röcheln musste. Aber dann wurde es wieder normal. Sie spürte, dass sein Lümmel immer härter wurde, ein Zeichen, dass er wohl bald kommen würde. So verwöhnte sie ihn noch hingebungsvoller.
    
    Plötzlich hatte er seine Hände hinter ihrem Kopf und zog diesen zu sich hin. Sie merkte, dass sie seine Eichel weit hinten im Mund hatte. Und dann ging es los, er spritze sein Sperma voll in ihren Mund. Einiges ging in ihren Hals. Sie wusste nicht, was mit ihr geschah. Wegziehen konnte sie ihren Kopf nicht, er hielt ihn ja fest. Lange dauerte es nicht, da wurde er ruhig und das Spritzen hörte auf.
    
    „Danke, mein Schatz. Ich hoffe, es war nicht zu schlimm, wie empfandest du es denn?"
    
    „Nun ja, es gibt schlimmeres. Aber du weißt ja, was ich dir versprach. Ich bin überrascht, es schmeckt ja nach gar nichts. Nur schleimig ist es, verdammt ...
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