1. Eine verschwundene Liebe


    Datum: 31.05.2021, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byLilly_Maus

    ... einfach schön machte. Er war süß und freundlich und zart und nicht so ruppig wie manch ein anderer Mann.
    
    Zwischendurch widmete er sich ihren Brüsten. Er zwirbelte ihre Nippel, seine Fingerspitzen umkreisten ihre Brustwarzen und dann durch walkte er ihre Pracht.
    
    „Du darfst auch meine Muschi streicheln, das tut mir auch gut", bat sie ihn und hob ihr rechtes Bein.
    
    Nun gut, er nahm seine rechte Hand und fasste ihre Möse an. Sie war ja glatt, er streichelte sie, und zwei Finger flutschten in ihre Scheide.
    
    „Oh ja, verwöhne mich!"
    
    Er streichelte ihren Kitzler und verwöhnte auch die Schamlippen. Dann aber plötzlich griff auch seine rechte Hand wieder zu ihren Titten. Er durchknetete sie diesmal heftig, sodass es ihr fast weh tat. Und dann auf einmal steckte er seinen steinharten Schwengel durch ihr Hintertürchen. Er schrie fast vor Lust, er war wunderbar für ihn.
    
    „Ich merke, dass es dir sehr gut gefallen hat", lachte sie ihn an, „das freut mich."
    
    „Ja, das war auch schön", antwortet er.
    
    Wieder rücken sie nun Gesicht zu Gesicht zusammen und kuschelten noch eine Weile, bis Julie sagte: „Mein Lieber, ich bin immer noch hundemüde. Lass uns noch eine Weile schlafen."
    
    Auch er war dafür und so schliefen sie noch einmal ein.
    
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    Als Robby morgens aufwachte, spürte er den Kaffeeduft in seiner Nase. Von ihr war nichts zu sehen oder zu spüren. Also setzte er sich hin und konnte sehen, dass sie schon sehr aktiv war. Er konnte erkennen, dass sie schon den ...
    ... Tisch gedeckt hatte. Sicherlich mit delikaten Dingen. Und er sah auch dass Julie flott war, sie wusste, wo was hinkam und ob sie alles auf dem Tisch hatte. Plötzlich sah sie sich noch einmal um, nickte mit ihrem Kopf und das war wohl das Ende, dass es mit dem Frühstück beginnen konnte.
    
    So kam sie in ihrem Morgenmantel zu ihm hin.
    
    „Süßer, das Frühstück ist fertig, du darfst aufstehen. Das heißt, wenn du heißen Kaffee haben willst und Brötchen mit Marmelade oder Käse oder Wurst. Also beeil dich!"
    
    „Guten Morgen Liebe. Aber so geht es wirklich nicht!"
    
    'Nanu', dachte sie, 'hab ich etwas verkehrt gemacht?'
    
    „Mein kleines Häschen. Du musst deinen Morgenmantel ausziehen. Wir werden heute den ganzen Tag nackt bleiben. Weißt du, ich möchte, wenn ich dich nicht mehr sehen, mir genau vorstellen können, wie du aussiehst. Und das geht doch nur, wenn du nichts anhast. Verstehst du mich ein wenig?"
    
    Nein, sie verstand nicht, aber was machte das, sie zog ihren Morgenmantel also aus, und beide gingen nackt zum Frühstückstisch.
    
    Er bestaunte die Dinge, die auf dem Tisch standen und freute sich. Es war ein herrliches Mahl, ein Frühstück, was er nicht oft hatte.
    
    „Du hast das sehr schön gemacht", gab er ihr ein Kompliment, „es gefällt mir sehr gut und ich denke, es wird noch besser schmecken, als es aussieht."
    
    „Das will ich hoffen", schmunzelte sie.
    
    Julie goss Kaffee ein. Das Nacktsein hatte einen Nachteil, sie musste beim Eingießen immer aufstehen. Sonst wären ihre Brüste ...