1. Eine verschwundene Liebe


    Datum: 31.05.2021, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byLilly_Maus

    ... wie einige Männer', dachte sie. Er ging einen Schritt zurück und zog ihren BH aus. Ihre Brüste fielen nach unten, aber sie hatte noch feste und volle Brüste. Einfach herrlich! Er griff mit seinen Händen zu, drückte sie zusammen und begann sie zart zu kneten. Juliette schloss die Augen und genoss das. Dann küsste er ihre Brustwarzen, erst rechts, dann links.
    
    „Huch, mein Lieber, beeil dich, ich bin scharf auf dich und will mit dir schlafen", sagte sie.
    
    Dies nahm er zum Anlass, ihren Slip nach unten zu ziehen. Mit der Hand fasste er zwischen ihre Beine und streichelte sie dort. Sie begann schneller zu atmen, es gefiel ihr.
    
    „Du machst es wirklich gut, wunderbar!", flüsterte sie.
    
    Und nun übernahm sie selbst die Aktivität und zog seine Unterhose herunter. Sie hatte schon viel vermutet, jedoch dies nicht erwartet. Er hatte keinen steifen Schwanz, es war auch kein Rohr, es war ein kräftiger Balken, der sich ihr zeigte. Ach, das konnte ja schön werden. Vor Freude bückte sie sich und küsste seinen Schwanz an der Spitze. Und damit nicht genug, sie nahm ihn etwas in den Mund und kitzelte seine Eichel mit ihrer Zunge.
    
    „Aber komm jetzt mit ins Bett, mein Süßer", sagte sie und ging vor.
    
    Er sah ihr nach. Ihre große Last hüpfte beim Gehen, er konnte das von der Seite her beobachten. Dann war sie beim Bett und schlug die Bettdecke zurück. Dabei hingen ihre Titten und schaukelten, wahrscheinlich machten sie es, um ihn heiß zu machen, aber das mussten sie nicht mehr tun. Er ...
    ... kam hinter ihr her. Sie stand dann vor dem Bett und lächelte ihn an. Er nahm sie noch einmal in die Arme und zog sie ganz fest zu sich hin. Er spürte ihre schönen, weichen Titten und sie fühlte seinen harten Stab.
    
    „Komm, mein Lieber, fick mich, mach mich glücklich!"
    
    Robby drückte sie etwas nach hinten und sie ließ sich aufs Bett fallen. Erwartungsvoll lag sie da und hoffte darauf, glücklich zu werden. Ihre Schenkel waren gespreizt. Er sah ihr Schamdreieck und darunter ihre Schamlippen und den Eingang zur Scheide. So nahm er seinen Steifen in die Hand und dirigierte die Spitze in sie hinein. Aber er stopfte ihn nicht in sie hinein, sondern er schob ihn langsam in ihren Leib. Julies steife Augen sahen starr nach oben und ab und zu stieß sie Laute hervor, die ihn wissen ließen, dass er es richtig machte. Bald war sein Stab in ihr und er begann sie zu vögeln. Langsam, Stoß für Stoß, und sie genoss das. Sie spürte, dass bei jedem Stoß etwas in ihr kitzelte, was immer intensiver wurde.
    
    Doch plötzlich schlug sie ihre Beine über die seinen und zog ihn zu ihrem Körper. Er musste aufhören.
    
    „Mach mal eine kleine Pause, mein Liebling", sagte sie, „widme dich nun mal meinen Titten. Du hast ja gesagt, dass du sie auch magst. Nun knete sie, ja knete sie kräftig durch. Und vergiss auch nicht meine Brustwarzen, die wollen auch verwöhnt werden. Zwirbel die Nippel und sauge und lutsche an ihnen. Hm, das finde ich schön!"
    
    Robby machte das von ihr verlangte. Es gefiel ihm auch ...
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